Sehnsucht 05
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
5
Am Morgen meldet sich auch Strohwitwer wieder. "Ihr hattet gestern ja noch einen ereignisreichen Abend gehabt."
"Du bist uns nicht böse, dass wir es ohne deine Erlaubnis mit den Jungs getrieben haben?", fragte Iris ängstlich, die immer noch mit Abscheu an die letzte Strafe zurückdachte. Sie saß nackt vor dem PC.
"Guten Morgen, Meister!", Alexandra, ebenfalls nackt, umarmte ihre Mutter von hinten und spielte zärtlich an ihren Brüsten. Sie hatte zuvor auch schon die Aufnahmen der Kamera mit den beiden jungen Männern und später zuhause auf den Rechner geladen. Strohwitwer konnte so über Teamviewer immer zugreifen.
"Wie hat dir dein erster Blowjob gefallen, Alex?", fragte der Meister.
"Ging so. Ich würde es aber gerne schnell mal wiedermachen. Hast du keinen Bock, es mir beizubringen?"
"Nicht so frech, junge Dame!"
"Du kannst mich ja bestrafen", reizte Alexandra neckisch.
"Ja, werde ich wohl machen müssen. Aber nicht heute. Wann kommst dein Bruder zurück?"
"Heute Nachmittag. Vielleicht auch erst am Abend."
"Dann bleibt ja doch etwas Zeit."
"Bekomme ich meine Strafe?", fragte Alex spitz.
"Na gut!", zeigte sich der Meister großzügig. "Ab ins Bad mit euch. Deine Mutter soll dich filmen."
Die Achtzehnjährige war nie besonders sportbegeistert gewesen. Aber sie war schlank und fit. Eine einfache Turnübung stellte für sie keine Herausforderung dar. Die Strafe ebenfalls nicht. In Gegenteil. Sie schien die über ihren Körper laufende Pisse sogar ...
... zu genießen.
Was Strohwitwer ärgerte. "Steh auf und setzte dich in die Wanne!", befahl er. "Deine Mutter soll sich breitbeinig über dich auf den Wannenrand stellen!"
Die beiden unterwürfigen Frauen gehorchten.
"Piss deine Tochter an! Direkt auf den Kopf!"
Iris gehorchte. "Ja, Herr." Dann ließ sie es laufen.
Zuerst zuckte Alexandra kurz zusammen. Dann änderte sich ihre Reaktion. Sie drehte nicht nur lächelnd das Gesicht in den Strahl, sondern öffnete sogar den Mund. Sie ließ den warmen gelben Strahl in den Mund laufen, schmeckte ihn und trank einen Schluck. Es gefiel ihr. Es erregte sie, was nicht nur ihre nadelspitzen Nippel verrieten. Die scheinbare Strafe erwies sich als Belohnung für das ungezogene Mädchen.
"Vielleicht hätte ich euch ein paar Ruten oder ein paar von diesen anderen Folterinstrumenten in dem Laden kaufen lassen sollen", schrieb der Herr, der eher belustig, als wütend war.
"Können wir ja noch machen", grinste Alex.
Dann störte das Handy die Unterhaltung. Eine SMS des Zimmermädchens war angekommen. Sie schrieb: "Du kannst das Kleid heute zurückbringen. Ich bin den ganzen Tag da und es ist nicht viel zu tun. Bitte schreibe mir zurück, wenn du vor dem Hotel bist. Ich schreibe dir dann meine Zimmernummer und wann du zu mir kommen kannst. Du darfst die Kamera meinetwegen mitbringen."
"Ich bin unterwegs", antwortete Iris nach Rücksprache mit ihrem Gebieter.
"Was sollen wir anziehen?" wollte die Tochter wissen. "Nochmal die Sachen von ...