1. schwestern können so gemein sein


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: minski

    ... Zeitschriften und Filmen kannte.
    
    Da er merkte, wie Silvia sich ihrem Schicksal völlig widerstandslos fügte, ging er auf sie zu. Er sank vor den beiden Frauen auf der Couch auf die Knie und verlor sich im Anblick der Spalte seiner Schwägerin. Sie war makellos - nur ein schmaler Strich, an dessen Ende keck die Klitoris hervorlugte - ziemlich deutlich sogar, sie war eindeutig erregt.
    
    Er sah seine Frau an.
    
    \"Macht es dir was aus, wenn ich...\", er leckte sich die Lippen.
    
    Anna lächelte.
    
    \"Wenn es Silvia nichts ausmacht...\"
    
    Sie sahen beide zu Silvias Gesicht. Sie hatte den Kopf nach hinten gelegt, ihre dunklen Haare flossen ihr auf die Schultern. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Wangen waren gerötet. Als Rainer seinen Finger auf ihren Kitzler legte, stöhnte sie leise auf.
    
    \"Ich habe nicht den Eindruck, dass sie was dagegen hat.\"
    
    Und so nahm er den Lustknopf zwischen Zeigefinger und Daumen und begann sanft, ihn zu reiben. Silvias Röte vertiefte sich und ihr Atem wurde schneller, und Rainer begann, mit der Zunge zart in sie einzudringen. Dann leckte er den Kitzler und Silvas Atmen nahm leicht quietschende Töne an.
    
    Annas Hände glitten sanft über die Brüste ihrer Schwester und streichelten ...
    ... sacht ihre erregten Nippel. Endlich konnte Rainer nicht mehr an sich halten. Er stützte sich auf dem Sofa auf, positionierte sich zwischen die Beine seiner Schwägerin und drang entschlossen in ihre feuchte Grotte ein. ein lautes, lang gezogenes Stöhnen entrang sich Silvias Kehle, nur gedämpft durch die Lippen ihrer Schwester, die noch immer auf den ihren lagen.
    
    Silvias Erregung hatte sich durch die Liebkosungen ihres Schwagers hoch geschaukelt und es dauerte nur Augenblicke, bis der pralle Riemen des Mannes in ihren tiefen sie über die Kante stieß, laut schreiend kam sie zum Orgasmus. Rainer war noch nicht soweit, seine Stöße gingen in unverminderter Härte weiter und ließen seiner Schwägerin keine Zeit, sich abzukühlen. Ohne jemals wirklich den Höhepunkt zu verlassen ritt sie von Orgasmus zu Orgasmus, bis schließlich, keiner der Beteiligten hätte schätzen können, wie viel Zeit vergangen war, auch Rainer sich dem Höhepunkt näherte. Seine Bewegungen wurden schneller, sein Atem heftiger, bis er schließlich laut Luft einsog und mit einem tiefen Grollen aus seiner Kehle tief in Silvia abspritze. Langsam sank er auf sie, und so blieben Silvia, ihre Schwester und ihr Schwager lange eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa liegen. 
«1234»