Photographie instantané - Bilder von ihr (Kapite
Datum: 01.04.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Liebe!“
„Wie schade!“, erwiderte Babette und zog den linken Fuß aus ihrem dunkelblauen Pumps. „Doch sei versichert, dass auch ich nicht das geringste Interesse hege Denise zu verletzen. Es liegt mir fern Eurer Beziehung Schaden zuzufügen… Doch braucht sie nichts von unserem Techtelmechtel zu erfahren – ich werde schweigen wie ein Grab.“
Kaum hatte sie diese Worte gesprochen, fühlte Madeleine Babettes zarte Nylonzehen auf der nackten Haut ihrer Beine. Sie erschrak, zuckte zusammen ob dieser hocherotischen Berührung und vermochte nicht ihr leises Seufzen zu unterdrücken. Sofort erhob sie den Kopf, wich mit dem Oberkörper zurück und ließ ihre beiden Hände zurück auf die Tischdecke senken. Trotz alledem bahnte sich Babettes bestrumpfter Fuß seinen Weg, bis er sich zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln niederließ und dort verweilte. Sofort vernahm die Brünette, wie sich ihre Brustknospen verhärteten – ohne Zweifel konnte man sie bereits durch den dünnen Stoff ihres weißen Tops erkennen. Sie versuchte sich zurückzuhalten, doch es gelang ihr nicht.
„Was ist los, meine Liebe?“, neckte Babette sie. „Du scheinst ein wenig nervös zu sein. Es liegt doch hoffentlich nicht an mir, oder?“ Ihre geschickten Zehen kraulten nun liebevoll Madeleines Schritt.
„Hör auf damit, Babette!“, flüsterte sie. „Ich bitte Dich!“
„Warum? Gefällt Dir nicht was ich tue?“. Sie kicherte leise. „Zier Dich nicht so, Madeleine. Genieß es einfach! Wir beide wissen doch, dass es Dir gefällt, habe ...
... ich nicht recht?“
Es nutzte nichts – Madeleine konnte sich der ansteigenden sexuellen Erregung nicht länger erwehren. Ihre Säfte begannen zu fließen und innerhalb weniger Sekunden war ihr Slip bereits von ihnen durchtränkt. Auch Babette vernahm jetzt die Feuchtigkeit auf ihrer Fußsohle und warf ihrem
‚Opfer
‘ einen belustigten Blick zu.
Doch dann näherte sich der Kellner den beiden Frauen. Schlagartig zog Babette ihren Fuß zurück und schlüpfte wieder in den Pumps.
„Voilà, Mademoiselle! Le Cappuccino!“, sagte er mit einem freundlichen Lächeln und verschwand dann wieder.
„Danke sehr!“, flüsterte Babette verlegen als er bereits gegangen war und ihr Gesicht wies eine leichte Rötung auf.
Madeleine kicherte leise: „Das geschieht Dir ganz recht - unartiges Mädchen!“
„Du bist gemein, Madeleine!“, lachte sie. „Dabei haben meine Versuche Dich zu beglücken doch sehr gefruchtet – gib es ruhig zu!“
„In der Tat, das haben sie fürwahr! Ich bin Dir immer noch sehr zugetan – aber ich muss Dich enttäuschen! Auch wenn eine weitere Nacht mit Dir für mich ein Geschenk des Himmels wäre, so ist sie mir nicht das immense Risiko wert, Denise deswegen zu verlieren. Und selbst wenn wir es geheim halten würden – mein schlechtes Gewissen wäre unerträglich! Es tut mir aufrichtig leid, Babette! Doch ich muss Dein Angebot ausschlagen – so verlockend es auch sein mag.“
Babettes heitere Miene verwandelte sich nun in eine traurige. „Aber warum wolltest Du dann, dass wir uns hier ...