1. Karen nackt in der Schule Mittwoch (tagsüber)


    Datum: 01.04.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Klasse. Dann meldeten sich noch einige. Es war fast die ganze Klasse.
    
    Sie lächelte. "So ist das eben bei Teenagern", sagte sie. "Das einzige, was ihr im Kopf habt, ist Sex mit anderen Teenagern, aber ihr wollt nicht mit ihnen darüber reden."
    
    Die Klasse lachte.
    
    "Hat jemand von Euch den Namen auf das Blatt geschrieben? Wenn ja, streicht ihn bitte durch oder reisst ein Stück ab" fuhr sie fort und sammelte dann die Blätter ein. Danach lief sie noch einmal durchs Zimmer und verteilte die Blätter zufällig an die Klasse!
    
    "Jeder von Euch wird jetzt eins der Gedichte von einem anderen Schüler laut vorlesen", erklärte sie fröhlich. "Karen, Du fängst an."
    
    Wir mussten uns alle vor die Klasse stellen und das Gedicht eines Mitschülers vorlesen. Der Rest der Klasse blickte sich um und versuchte herauszufinden, wer welches Gedicht geschrieben hatte.
    
    Ich musste ein Gedicht eines Jungen vorlesen. Die meisten von uns hatten Gedichte von Schülern des anderen Geschlechts bekommen.
    
    Ich stand vor der Klasse und begann zu lesen. Das Gedicht begann mit vornehm klingenden Liebeserklärungen.
    
    Ihre Lippen sind süß, sie ist wunderschön
    
    Ihr Körper sanft und fest.
    
    Dann wurde es plötzlich weniger angenehm für mich.
    
    Ganz nackt ist sie, wohin sie geht.
    
    Zeigt stolz und tapfer Po und Brust.
    
    Stellt ihr Geschlecht ganz stolz zur Schau
    
    den Schmutz'gen wie den Feinen.
    
    Ich stockte und wurde rot, als ich in die Klasse blickte.
    
    "Weiter, Karen", meinte die Lehrerin ...
    ... standhaft.
    
    Ich schluckte und nichte.
    
    Karen Wagner, blond und süß
    
    im Sport, da ist sie eine Freud
    
    nackt, vom Kopf bis zu den Füß'
    
    duscht sie bis alle sauber sind
    
    Schüchtern ist sie, doch erregt
    
    die Nippel stehen fest heraus.
    
    Mit süßem Lächeln, hübschem Gesicht
    
    Ich hätt' sie gern bei mir zuhaus'.
    
    Die Klasse klatschte und pfiff, und ich hastete zurück zu meinem Stuhl.
    
    Ich hörte mir die anderen Gedichte an. Fast alle Jungs hatten über mich geschrieben.
    
    Dann war die Stunde endlich vorüber, und ich entkam auf den Gang. Nur noch eine Stunde hatte ich zu überstehen. Es war halb so schlimm; ich hatte Sozialkunde.
    
    Ich kam etwas zu früh. Mr. Hansen lächelte breit, als ich eintrat und mich setzte. Es blieben noch ein paar Minuten, ehe die Stunde begann.
    
    "Du siehst hübsch aus heute", sagte er mir.
    
    "D-danke", antwortete ich, und schenkte ihm ein gezwungenes Lächeln.
    
    "Ich hoffe, es macht Dir nichts aus, wenn ich Dich ein bisschen anschaue" meinte er entschuldigend. "An der Universität wird man nicht darauf vorbereitet... dass weibliche Schüler nackt in den Unterricht kommen."
    
    Ich errötete ein bisschen. "Mich hat auch niemand darauf vorbereitet", sagte ich. Dann schluckte ich und entschied mich, ihm ein bisschen mehr zu erzählen. "Mr. Hansen... es ist... mir kommt es vor, als würde mich diese Woche die ganze Schule anschauen! Ich *muss* ihnen das erlauben. Ich darf mich überhaupt nicht bedecken, und ich muss für alle posieren, die das verlangen. ...
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