Familienfreuden 03-04
Datum: 02.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... „Den beiden geht es ausgezeichnet."
„Schade, dass ich nicht mit von der Partie bin."
„Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben", meinte ich.
„Es scheint, meine Töchter haben keine Probleme mit den zusätzlichen Familienaktivitäten, oder?"
„Das hörst du doch", erwiderte ich und begann, meine Muschi intensiv zu reiben.
„Dir scheint es aber auch gut zu gehen, oder?", fragte Marion nach.
Ich stöhnte in das Handy und konzentrierte mich auf das geile Kribbeln in meinem Unterleib. „Hör mal Marion ... Ich muss jetzt Schluss machen. Ich brauche jetzt einen Schwanz!"
Ich drückte das Gespräch weg und legte das Handy zur Seite. Dann ging ich auf die Couch zu und zog meinen Sohn auf die Beine. „Jetzt bin ich aber dran!"
Mark protestierte nicht und erwartete meine Anweisungen. Ich kniete mich vor ihn und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Mark wusste, worauf ich hinauswollte, und brachte sich in Position. Sein harter Riemen drang butterweich in mir ein. Mir stockte der Atem, ich seufzte auf und erzitterte. Dann legte Mark los und bedachte mich mit sanften Fickstößen, die kurz darauf fordernder wurden. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass meine Nichten nicht untätig zusahen. Tina hatte sich auf den Rücken gelegt und nahm nun die gesamte Couch ein. Sarah hatte sich auf sie gelegt, beide Gesichter waren den schwesterlichen Muschis zugewandt. Ich erinnerte mich an die Szene zwischen Jasmin und Tina im Zelt, verlor dann aber den Gedanken, da eine besonders geile ...
... Lustwelle durch meinen aufgeheizten Körper peitschte.
„Ich komme gleich!", warnte mich Mark vor. Das kam mir ganz gelegen, da ich nun selber kurz vor der Erlösung stand. „Ja, fick mich!"
Mark wurde schneller und rammte mir seinen Schwanz tief rein. Ich spürte ihn ganz deutlich. Er füllte mich richtig gut aus und gab mir, was ich so dringend benötigte. Ich bockte ihm entgegen und übernahm den Rhythmus seiner Stöße. Auf der Couch trieben sich die Schwestern zu gegenseitigen Lustmomenten an. Tina und Sarah nahmen dabei kein Blatt vor den Mund und artikulierten ihre Freude über den gemeinsamen Akt hemmungslos und voller Hingabe. Doch jetzt konzentrierte ich mich auf meinen einsetzenden Höhepunkt, der mir sämtliche Sinne zu rauben schien. Lediglich ein Sinn blieb mir, auf den ich mich hundertprozentig konzentrierte. Mein Orgasmus fiel phänomenal geil und intensiv aus. Welle um Welle purer Lust waberte durch meinen Leib und erreichte Finger, Zehen und die Haarspitzen. Mein ganzer Körper zitterte. Ich schwitzte, schüttelte mich und schrie, was das Zeug hielt. Hinter mir hörte ich Mark etwas sagen. Ich bekam nicht mit, was es war. Kurz darauf stöhnte mein Sohn und intensivierte seine Stöße.
Ich erkannte, dass er in mir gekommen war und sich auspumpte. Mir gefiel das ausgezeichnet und ich konzentrierte mich auf den zuckenden Prügel in meinem Innern. Mark bediente mich noch eine Weile, dann entzog er sich mir und ließ sich fallen. Ich fiel vornüber und blieb auf dem Teppich liegen. ...