1. Familienfreuden 03-04


    Datum: 02.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... von meinem Mann geschieden bin, hat es keinen neuen Partner in meinem Leben gegeben. Und dennoch bin ich nicht alt und runzelig und sehne mich nach Zärtlichkeit."
    
    „Das ist ja auch vollkommen OK."
    
    „Und du?"
    
    Tina sah mich erwartungsvoll an.
    
    „Sehnst du dich nicht auch hin und wieder nach jemandem, der dir nahe ist, dich streichelt und zärtlich berührt?"
    
    „Doch, schon", gestand meine Nichte.
    
    „Und was tust du dafür?"
    
    Tina zuckte mit den Schultern. „Eigentlich nichts. Ich komme auch gut alleine zurecht."
    
    „Du befriedigst dich selber?"
    
    Die direkte Frage ließ Tina zusammenzucken. Sie blickte mich unsicher an und meinte: „Äh ... hin und wieder."
    
    „Das habe ich auch getan, aber es ist natürlich etwas anderes, es alleine zu machen oder jemanden an seiner Seite zu wissen", erklärte ich. Ich beschloss, das Mädchen nicht zu überfordern und verschwieg zunächst die Sexbeziehung zu meinem Sohn und meiner Schwester. „Jasmin und ich ... Wir sind uns in der letzten Zeit nahegekommen."
    
    Tina nickte stumm und wartete auf weitere Einzelheiten. Ich lächelte zufrieden und schlug nun das untere Bein über das andere. Für einen Moment lag mein Schoß frei und ich realisierte sogleich den neugierigen Blick meiner Nichte zwischen meine Schenkel. Ich lehnte mich entspannt in den Sessel zurück und spürte, wie mich ein starkes Kribbeln unterhalb des Bauchnabels durchfuhr. Es machte mich tierisch an, meiner Nichte nackt gegenüberzusitzen und sie zu reizen. „Du hast bestimmt ...
    ... gesehen, wie Jasmin und ich uns gegenseitig gestreichelt haben."
    
    Tina brachte nur ein stummes Nicken zustande.
    
    „Das mag dir vielleicht ungewöhnlich vorgekommen sein, aber zwischen Jasmin und mir hat sich etwas entwickelt, an dem wir beide große Freude haben."
    
    Tina räusperte sich. „Also führt ihr so etwas wie eine sexuelle Beziehung miteinander?"
    
    „Kann man so sagen", bestätigte ich. „Oder findest du das falsch?"
    
    „Da steht mir kein Urteil zu", zeigte sich die 19-Jährige diplomatisch.
    
    „Was war das Erste, was du gedacht hast, als du uns gesehen hast?"
    
    Tina lächelte verlegen. „Ich war natürlich geschockt. Damit rechnet man ja nicht."
    
    Ich grinste frech und schlug ein weiteres Mal die Beine übereinander. Langsam aber sicher musste Tina annehmen, dass ich das absichtlich machte. „Und du könntest dir nicht vorstellen, dich auf diese intime Weise deiner Schwester oder deiner Mutter zu nähern?"
    
    „Darüber habe ich noch nie nachgedacht ... Aber eher nicht."
    
    „Glaubst du nicht, das könnte deiner Mutter oder Sarah gefallen?"
    
    Ich war mir sicher, dass Marion großen Gefallen daran finden würde, ihren beiden süßen Töchtern näherzukommen. Spätestens, nachdem sie sich auf mich und Mark eingelassen hatte.
    
    „Ich weiß nicht."
    
    „Stehst du auf Männer oder auf Frauen?"
    
    Tina fühlte sich sichtlich unwohl in ihrer Haut, auch wenn ich die Neugierde in ihrem Blick zu erkennen glaubte. Sie druckste herum, gab dann aber zu: „Es gibt schon einige süße Typen. Aber auch ganz nette ...
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