Familienfreuden 03-04
Datum: 02.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Moment aus. Ich gehe mal ins Haus und setze einen Kaffee auf."
Ich ließ das junge Paar zurück und begab mich auf wackligen Beinen in die Wohnung. Während ich den Kaffee zubereitete, dachte ich über das Geschehene nach. Wir hatten die Tochter meiner Schwester überredet, sich auf ein verbotenes Spiel einzulassen. Nicht verboten im Sinne des Gesetzes, aber zumindest moralisch bedenklich und in höchstem Maße ungewöhnlich. Nach meiner Schwester nun deren Tochter. Und zuvor ich und meine beiden Kinder. Wo sollte das alles nur hinführen? Als das Telefon klingelte, begab ich mich entspannt ins Wohnzimmer und nahm den Hörer ab.
„Hi Schwesterherz", begrüßte mich Marion gutgelaunt.
„Hallo. Was gibt´s?"
Marion kicherte schelmisch und spannte mich auf die Folter. Sollte ich ihr anvertrauen, was ich gerade mit ihrer Tochter angestellt hatte? Ich beschloss, Marion zunächst berichten zu lassen, denn dass sie etwas auf dem Herzen hatte, erschien mir logisch.
„Du hast mich doch gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, etwas mit meinen Töchtern anzufangen."
Ich erinnerte mich an meine Worte. „Stimmt. Und?"
„Ich kann mir das sehr gut vorstellen."
„Inwiefern?"
Ich stellte mir vor, wie meine Schwester am anderen Ende der Leitung vor sich hin grinste. „Weißt du ... Sarah ist zwar die Jüngere meiner Mädels, aber sie war schon immer sehr aufgeschlossen und offen."
„Äh ja?"
„Wir haben uns schon immer über Themen wie Sex und Selbstbefriedigung ausgetauscht. Tina ist ...
... eher zurückhaltend."
Ich grinste und dachte an das Mädchen im Zelt, dass zum Schluss alles andere als schüchtern gewirkt hatte, während sie ihre Cousine geleckt hatte. „Was ist mit Sarah?"
Marion ließ mich kurz zappeln. „Ich habe ihr von uns erzählt ... Von dem, was zwischen dir, mir und Mark geschehen ist."
„Das wundert mich ein wenig."
„Ich habe lange überlegt, ob ich es ihr anvertrauen soll, aber dann hielt ich es nicht mehr aus und musste es jemandem erzählen."
„Und?", fragte ich neugierig. „Sarah war alles andere als schockiert. Ich hatte eher den Eindruck, dass sie ganz fasziniert von dem war, was geschehen ist."
„Eine liberale Frau offenbar", kommentierte ich.
„Ich musste Sarah alles erzählen. Jede Kleinigkeit. Das hat mich ganz schön kribbelig gemacht, das alles Revue passieren zu lassen", gab meine Schwester zu.
„Und Sarah?"
„Sarah ist auch irgendwann unruhig über die Couch gerutscht und ich konnte spüren, wie aufgeregt und angespitzt sie nach einer Weile war."
„Mm ... Und was habt ihr aus der Situation gemacht?"
Marion schwieg. Ich wartete ab. „Ich habe Sarah direkt gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, die Familie ihrer Tante näher kennenzulernen."
„Aha."
„Ich sage mal so. Sarah dürfte nicht abgeneigt sein, sich auf Jasmin oder Mark einzulassen. Sie steht ja ohnehin schon seit Jahren auf deinen Sohn."
„Echt?"
„Das habe ich dir nie erzählt, da Mark dass eigentlich gar nicht wissen soll", meinte Marion. „Aber in Wahrheit ...