Mirijam
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhil0802
... begann er durch sanfte Stoßbewegungen ihre nackten Kitzler zu reizen.
Mirijam war verloren im Meer ihrer aufsteigenden Lust und bemerkte nicht, wie der Fremde leicht in die Knie gegangen war und sein Glied nun steiler nach oben ragte. Als nächstes bewegte er sein Glied immer weiter zurück, aber nicht mehr so weit nach vorn. Dadurch kam er ihrer Öffnung immer näher und es dauerte nicht lange, da massierte die Spitze seines Gliedes direkt über den Eingang ihrer Grotte. Mirijam war mittlerweile unfähig sich zu wehren, hatte sie doch auch noch in Erinnerung, wie groß, weich und strukturiert sich sein Glied in ihrer Hand angefühlt hatte. Ihr war klar, dass sie das Spiel zu weit getrieben und der Fremde gewonnen hatte. Er würde ihr hier und jetzt in der Disco, inmitten der umstehenden Tanzwütigen, von hinten seinen nackten Schwanz in ihre ungeschützte Grotte schieben, sie f**en und in ihr abspritzen, davon war sie jetzt überzeugt.
Und so kam es auch, er bewegte sich noch einige male hin und her, rieb über ihren Eingang, packte sie noch fester an ihren Hüften und dirigierte die Spitze seines Schwanzes in ihren Eingang. Erst teilte nur seine Spitze ihre Lippen, gewöhnte sich an die Wärme, Enge und Feuchtigkeit, dann bohrte er sich weiter in Mirjiams Schoß. Durch ihre zierliche Gestalt war sie auch innerlich kleiner gebaut als manche annahmen.
Der Unbekannte trieb sein Glied, zu den hämmernden Bässen, immer weiter in sie hinein, bis er anstieß und sie völlig ausfüllte. Der ...
... Fremde hatte keine Eile und genoß es sie auf der Tanzfläche heimlich zu f**en. Immer wieder drang er in sie.
Ihr verging Hören und Sehen, sie vergas ihre Umgebung, spürte wie sich ihr Höhepunkt durch erste Kontraktionen ankündigte - damit dem Fremden den Rest gab - und einen unglaublichen Orgasmus mitten auf der Tanzfläche der Disco hatte, während in diesem Moment der Fremde ihr Fötzchen bes**te und voll pumpte...
Für ein paar Augenblicke bewegte sich keiner von beiden, ehe der Fremde sich aus ihr zurückzog und ein unglaubliche Leere in ihr hinterließ. Als Mirijam langsam ihre Umgebung wieder wahrnahm, war sie allein, der Fremd war verschwunden und hatte sie frisch gef**t auf der Tanzfläche stehen gelassen. Mit weichen Knien begab sie sich an die Bar um sich zu setzen. Hier traf sie auch wieder auf ihre Clique, die sie aus den Augen verloren hatte. Keiner schenkte ihr besondere Aufmerksamkeit, scheinbar hatte keiner ihre kleine Nummer bemerkt. Erleichtert darüber bestellt sich Mirijam etwas zu trinken um wieder zu sich zu kommen, bis sie die drohende Katastrophe bemerkte. Ihre Säfte, aber viel mehr die Sahne ihres Stechers, fingen an sich einen Weg aus ihr heraus zu suchen. Wenn sie nichts unternahm, würde sie bald eine große Pfütze aus Mö*ensaft und Spe**a auf dem Hocker hinterlassen, die man nicht übersehen konnte. Abgesehen davon, wurde ihr Kleidchen hinten langsam eingeweicht.
Ohne großes Federlesen verabschiedete sie sich unter dem Vorwand es ginge ihr nicht gut ...