1. Mit Mutter und Tante Teil 03


    Datum: 03.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschnack

    Bitte erst 1. und 2. Teil lesen
    
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    Zu meiner Erleichterung gab meine Mom bekannt: „Wir werden unseren jungen Kavalier mal nicht überfordern und es ist auch schon reichlich spät geworden. Nina sei nicht böse aber wir werden jetzt gehen."
    
    Ich bewunderte ihre nüchterne Art, war aber trotzdem froh über ihren Plan. Für diesen Abend hatte ich eigentlich auch genug. Mom und ich zogen uns an, verabschiedeten uns von meiner Tante und traten den Heimweg an.
    
    Von dem Anwesen meines Onkels, oh ja es war ein Anwesen, ein altes ausgebautes Gutshaus, waren es so etwa 30 min Fußmarsch bis zu uns nach Hause. Ich bot Mom meinen Arm an in den sie sich gerne einhängte und wir gingen in Richtung Heimat.
    
    Kurz nach dem wir das Gehöft verlassen hatten häkelte sich Mom aus meinem Arm und nahm meine Hand. Wortlos nahm ich es so wie es kam. So gingen wir Hand in Hand, sie schmiegte sich an mich und fragte ganz sanft: „Kay..." -- „Ja...?" --„Möchtest du darüber reden?" ich überlegte kurz: „Nein, ...Lara es ist alles gut." -- „Kay, weißt du es ist alles so...ich weiß nicht...?! " -- „Mooam...es ist gut so...!" -- „Ach Kay...." Sie war eigentlich schon ganz schön angetrunken, aber irgendwie machte sich meine Mom trotzdem Gedanken.
    
    „Maammaaa, es ist alles gut. Komm mal her!" Ich ließ ihre Hand los und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich an mich: „Oh, Kay...ich weiß nicht ob das alles richtig ist aber du machst mich grade so glücklich!" -- „Danke, Mom!" sie wollte verbessern: „Lara!! ...
    ... Kay, du wolltest jetzt Lara zu mir sagen!" -- „Ja du hast recht, Endschuldigung...Lara!"
    
    Wir waren vor unserem Haus angekommen und sie fragte mich lachend: „Kay?...gehen wir jetzt zu dir oder zu mir?" -- „Wir wäre es mit zu Uns." Fragte ich scherzhaft zurück und geleitete meine Mom ins Haus. Drinnen angekommen umarmte sie mich und bestand darauf: „Kay, du wirst mich doch heute nicht alleine schlafen lassen?" sie war definitiv angetrunken. Ich überlegte kurz ob ich dass ausnutzen sollte. Warum eigentlich nicht? Dagegen hätte sie glaube ich auch nichts einzuwenden. Ich sagte: „O.K. Mom..." -- „...isch bin Laaraa..!!" --
    
    „ Entschuldigung, ...Lara, ich gehe mich kurz umziehen und komme dann gleich zu dir...o.k.?"
    
    Mom ging in Richtung Schlafzimmer und entledigte sich dabei ihrer Sachen. Ich zog mich auch aus, ging ins Bad, wusch mich kurz und folgte ihr voller Erwartung ins elterliche Schlafzimmer.
    
    Leider musste ich feststellen, dass meine Mutter schon den Schlaf der Gerechten schlief als ich zu ihr ins Bett stieg. Schade, schade...ich schmiegte mich wenigstens an ihren nackten Körper und schlief dann, mit der Erinnerung an den vergangenen Tag bei ihr ein.
    
    Ich hatte eine Mörderlatte als ich erwachte. Kurz musste ich nachdenken. Dann wurde ich mir der Situation wieder bewusst. Ich lag im Bett meiner Eltern, hatte meine nackte Mutter im Arm und hatte einen Granatenständer. Mom wachte wohl auch grade auf denn es kam Bewegung in sie. Sie wendete sich mir zu: „Guten Morgen ...
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