Anne 29 i
Datum: 03.04.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Schmaus999
... ich ging dann bald einmal schlafen. Ich war mir nicht gewohnt, alleine zu sein! Nachts träumte ich von Serge! Mir schien, als hätte ich mich in Ihn verliebt! Ich wachte schweissgebadet gegen 04.00 Uhr Morgens auf! Mein Pjiama war durchgeschwitzt und roch ein wenig! Mein Slip war vorne, beim rasierten Venushügel richtig Nass. Ich stand auf, zog mir die nassen Sachen vom Leib und ging Nackt in die Küche! Draussen sangen noch nicht mal die Vögel. Ich weiss Heute nicht mehr warum, aber irgend eine Stimme sagte mir, dass ich Morgens um 04.00 Uhr, Nackt spazieren gehen musste. Das als knapp 15 jährige! Ich entschloss mir den Schlüssel zu legen und verlies, Nackt wie Gott mich schuf, das Haus bzw. die Wohnung. Mein Ziel war der kleine See in der Nähe der Ruine. Also lief ich los. Die Temperatur war angenehm, kündigte sich doch ein warmer Sommertag an. Ich lief, ca 35 Minuten als ich zum Abzweiger See/Ruine kam. Die Ruine konnte ich in Weiterferne sehen, hatte aber keine Lichtkegel, also ging ich davon aus, dass niemand dort war. Ich lief weiter zum See, wobei ich die Abkürzung durch den Wald nahm, um dann am linken Seeufer anzukommen. Ich genoss das Nacktsein und fühlte mich Erwachsen und Frei. Im Wald wurde es, je näher ich dem See kam immer feuchter und moosiger, der Boden war je länger je mehr eine glitschige Masse auf der meine Füsse mich trugen. Ich machte, ca 250m vor dem See eine Pause, da ich mal musste und setzte mich ins feuchte Moos, was für meinen Po aber auch die ...
... Muschi sehr angenehm war. Ich legte mich auf den Rücken, hob mein Becken und legte die Beine über meinen Kopf und pisste los. Der Strahl traf meinen Oberkörper und mit etwas Steuerung, traf ich meinen Mund. Ich kostete meine eigene Pisse und schluckte auch! Ich würde Geil dabei, Vorallem beim Gedanken, das gleiche mal vor jemanden zu machen. Nachdem ich mich entleert hatte, stand ich wieder auf und lief zum See. Vorsichtig, weil ich wusste, dass immer wieder Päärchen im Dickicht der Ufer Böschung lagen und sich Liebten. Da alles ruhig war, ging ich zum See und lief bis zur Hüfte hinein. Mein Vollgepisster Oberkörper konnte eine Erfrischung ertragen, also tauchte ich ab. Ich fand es sehr erregend Nackt zu Baden und freute mich schon darauf, irgend wann das zu Wiederholen. Ich planschte Gedanken verloren im Wasser, als ich plötzlich Stimmen hörte.
Sofort suchte ich Schutz im Schilf, welches entlang des Ufers wuchs. Gleichzeitig hörte ich wie einige Männer sagten: da war doch was... einer meinte: ist im Schilf verschwunden... der dritte meinte: also, ich hab nichts gesehen. Ich versuchte mich so ruhig wie nur möglich zu Verhalten. Die Männer waren jetzt nur noch ca 10 Meter von mir entfernt und ich erkannte Ihre Stimmen. Es waren die Rocker, zumindest 3 davon. Wir nannten Sie so, weil Sie meist mit schwarzen Lederjacken in der kleinen Knille, das Restaurant hiess wirklich so, herum hingen. Diese drei, es waren Robby, ein 24 jähriger Alki, Dave, auch 24 aber als Strassenbauer ...