Birgit - Teil 23
Datum: 03.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... leuchten und Liebe zu sehen.
Maria studiert ihrer Schwägerin Dana und dann öffnet sie ihre Arme und sagt: „Komm endlich her und begrüß mich, du treulose Tomate."
Dana entspannt sich und nimmt sie in die Arme und will ihr einen Kuss auf die Wange geben. Doch dazu kommt es nicht, den Maria dreht ihren Kopf schnell und presst ihren Mund auf den von Dana und gibt dieser den gleichen Kuss, den sie noch vor wenigen Minuten ihrer Mutter gab. Macs Mutter ist erst überrascht, gibt sich aber nach einer Schrecksekunde dem Kuss hin. Das hatte sie nun überhaupt nicht erwartet.
Der Kuss dauert mehrere Minuten, wobei Maria auch ihre Hände nicht still hält, sondern den Rücken ihrer Schwägerin streichelt.
Etwas atemlos trennen sich dann die beiden Frauen und Maria sagt: „Das Küssen hast du nicht verlernt. Herzlich willkommen zurück im Schoss der Familie Dana."
„Wo ist denn dein Mann Maria?", will Daphne dann von ihrer Tochter wissen.
„Ach der, der wollte uns erst mal Zeit lassen und ist zu Anna in die Küche. Du weißt doch, dass er ein Faible für sie hat", antwortet Maria. „Und wo ist mein Neffe?"
Nun ist es an Dana, sie bittet aber Maria um ein wenig Geduld, da Stephan noch fehlt. Der erscheint aber in diesem Augenblick wie aufs Stichwort und bleibt wie angewurzelt in der Terrassen Tür stehen.
Der Anblick seiner Schwiegermutter und Schwägerin haut in einfach um. Wortlos geht er erst zu Daphne und küsst sie wie ein Liebhaber, dann greift er sich seine Schwägerin ...
... Dana und zieht sie dicht an sich heran.
Dana ist zuerst erschrocken, sie befürchtet schon, dass Stephan sie aus dem Haus werfen will, dann aber sieht sie das Glimmen in seinen Augen. Und da weiß sie, dass auch er nichts gegen ihre Anwesenheit hat, denn dieses Glimmen kennt sie noch, so hat Stephan sie immer angesehen, wenn er kurz davor war sie zu nehmen und mit ihr zu ficken.
Dann aber schaut er sie hart an und sagt: „Da ist ja die Sklavin, die es vorgezogen hat, einsam und ohne Familie unseren Prinzen aufzuziehen. Du weißt schon, dass dir damit eine harte Strafe eingebrock hast?"
Danas Augen werden feucht und sie bekommt kein Wort heraus. Doch als ihre Schwägerin und ihre Schwiegermutter empört rufen: „Stephan!", werden die Züge in seinem Gesicht wieder weich und er gibt ihr einen Kuss.
Nicht wie seine Frau mit Zunge dennoch liegt in diesem Kuss genauso viel Zuneigung. Der Kuss weckt ein verlangendes Kribbeln in ihr aus, das in ihren Brustwarzen beginnt und sich bis ins Zentrum ihrer Möse fortsetzt. Macs Mutter spürt das verlangende Brennen des Kitzlers und die damit verbundene, ansteigende Erregung, die ihren Körper durchflutet. Doch jetzt ist nicht die Zeit zum rumficken, erst müssen einige Dinge geklärt werden.
„Sorry, aber das musste erst mal gesagt werden. Und jetzt Schwägerin -- Herzlich willkommen zu Hause. Ich freue mich, dass es dir gut geht."
*
Nach der, wie Dana findet, glimpflich abgegangenen Begrüßung, denn sie hatte mit schweren Vorwürfen ...