1. Sissyvirus


    Datum: 05.04.2023, Kategorien: Transen Autor: tvcheyenne64

    Pornoseiten zur Entspannung, die nutzt doch ziemlich jeder. Mein Favorit war eine japanische Shemale mit dem schlichten Namen "Pink Sissy". Sie sah aus wie ein Wesen aus einem Manga oder Anime. Lange Haare, natürlich pink, große Brüste mit großen pinkfarbenen Brustwarzen und ein Riesenschwanz, der einfach nicht natürlich sein konnte. Sie war aber nicht gezeichnet und soweit ich das beurteilen konnte, auch nicht computeranimiert. Ehrlich gesagt, interessierte mich aber weniger, wie so ein Wesen zustande kam, als ihre gewaltige, ansteckende Geilheit.
    
    Jedes mal wenn ich allein war, holten ich mein Handy heraus und sah zu, wie sie riesige Gummidildos lutschte und sich in ihren wunderschönen perfekt gerundeten Arsch steckte. Spätestens wenn sie dann ihren Riesenschwanz wichste hatte ich meinen auch in der Hand und so unglaublich das klingt, irgendwann war ich soweit, dass ich selbst bei ihren neuen Videos schon beim ersten Mal ansehen, gemeinsam mit ihr kam.
    
    Bisher dachte ich immer, Suchtverhalten gäbe es nur bei Drogen oder Glücksspiel, aber irgendwann musste ich zugeben, dass ich nach ihrer selbst im Orgasmus noch melodischen Stimme und ihrem perfekten Körper geradezu süchtig war.
    
    Mit ihr zusammen kam ich intensiver und heftiger als bei jeder realen Frau und selbst eine transsexuelle Prostituierte, die ich heimlich aufsuchte, konnte mir nicht die gleichen Wonnen schenken. Wären ihre Videos nicht umsonst gewesen, hätte ich mich sicher ruiniert. Ich weiß, es war ...
    ... Wahnsinn, ich wusste nicht mal, ob sie überhaupt englisch verstand, aber ich musste einfach an die auf ihrer Seite angegebene Kontaktadresse schreiben. Es war eigentlich eher eine Art schriftliches Gestammel, wie faszinierend und heiß ich sie fand. Jedoch zu meiner gewaltigen Überraschung schrieb sie zurück.
    
    Obwohl ihre Videos sehr populär wären, wäre ich der erste, der ihr geschrieben hätte. Sie wäre fasziniert von Deutschland, würde hier öfters Urlaub machen und käme nächste Woche nach Frankfurt zu einer Mangamesse. Wenn ich Lust hätte, könne ich sie dort im Hotel besuchen. Lust war natürlich eher eine gewaltige Untertreibung. Natürlich zweifelte ich daran, dass sie real war, mich wirklich empfangen würde, aber Frankfurt ist nur eine Stunde entfernt, was hatte ich also zu verlieren? Vielleicht würde ich ja zumindest ein Autogramm bekommen.
    
    Meine Nervosität erreichte natürlich ungeahnte Höhepunkte, aber ihre süße naive Art, wenn sie mir zurück schrieb, beruhigte mich und sie schrieb jedes Mal zurück. Sonst hätte ich das Warten auf sie auch nicht ausgehalten und nach wenigen Tagen, die mir aber unendlich lang vorkamen, klopfte ich an ihrer Zimmertür.
    
    Sie öffnete mir nur mit einem schwarzen Seidenkimono bekleidet und die Redensart, es verschlug mir die Sprache, war noch nie angebrachter, als in diesem Moment!
    
    Obwohl das Zimmer sehr hell war, sah sie nicht geschminkt aus, als ob das Pink ihrer Lippen und Lider und das weiß ihrer Haut ihre natürliche Farbe ...
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