Meine erste Kur 02
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Siemit57
... blonden kurzen Haaren und kleinen Hängetitten, er um einige Jahre jünger, ich schätzte ihn so auf ungefähr 35 bis 40 Jahre. Ein junger Schnösel, der es der um einige Jahre älteren Frau so richtig besorgte.
Sie saß rücklings auf ihm und er fickte sie, soviel ich sehen konnte, in ihren Arsch und das bereitete ihr offensichtlich und auch akustisch riesige Freude. Durch ihr Stöhnen und Keuchen war das absolut anzunehmen. Sie drückte ihren Hintern im Rhythmus seiner Bewegungen immer wieder gegen seinen Schwanz und jedesmal, wenn er voll in ihr drinnen war, schrie, bzw. stöhnte sie noch lauter auf.
Immer wieder forderte sie ihn auf noch fester, tiefer und schneller zu vögeln. Dann hatte sie ihren Höhepunkt und schrie den auch heraus, und zwar so laut, dass noch andere Kurgäste aus ihren Zimmern heraus auf den Balkon kamen und ihre Köpfe schüttelten.
Dann sprang sie von ihm herunter, wichste ihm einen ordentlich ab und blies ihm seinen dicken Schwanz bis er in ihr Gesicht abspritzte.
Er hielt sich mit seinen Tönen und Lauten aber zurück und grunzte nur...!
Damit war das Schauspiel beendet. Die beiden standen auf, sie wischte sich den restlichen Saft aus ihrem faltigen Gesicht und beide gingen zum Duschen.
Ich entfernte mich auch und verschwand wieder in meinem Zimmer, hatte einen Steifen in der Hose und holte mir gleich einen herunter.
Erleichtert duschte ich noch einmal, zog meine Trainingssachen und ging wieder zum vereinbarten Treffpunkt für die weiteren ...
... Anwendungen dieses Tages.
So vergingen die ersten Tage in der wunderschönen Kuranlage. Zu einer weiteren Fickerei ist es dann noch nicht gekommen.
Am Samstag des ersten Wochenendes wollte ich eigentlich so richtig ausschlafen und auf das Frühstück verzichten. Dann wachte ich doch rechtzeitig auf, zog mich an und ging in den Speisesaal.
An unserem Tisch saß jedoch nur MM, die Nonne und sie hatte nicht ihren Habit an sondern trug legere Freizeitkleidung.
Guten Morgen MM, begrüßte ich sie freundlich, sie erwiderte den Gruß und meinte nur, heute sind wir das erste Mal alleine an unserem Tisch. Die beiden anderen haben Besuch von Bekannten oder Verwandten. Auch gut, können wir uns ungestört unterhalten.
Wir quatschten über Gott und die Welt, lachten viel und herzlich. Da meinte MM ganz überraschend, ob ich nicht Interesse hätte, mit ihr zusammen einen Ausflug mit meinem Motorrad zu machen.
Ich war ganz paff - natürlich habe ich das, und die nötige Ausrüstung für eine Sozia habe ich auch dabei.
Also, ziehe dir eine Jeans und einen Pullover an und dann treffen wir uns unten bei meiner Maschine.
MM kam wirklich adrett gekleidet in Jeans, und hatte sogar eine Lederjacke übergezogen. An den Füßen hatte sie feine Turnschuhe an, naja, nicht das Richtige für´s Motorradfahren, aber ich fahre auch sicher und so kann fast nichts passieren.
Ich habe sie über das Verhalten eingewiesen und los ging es. Wir fuhren einfach durch die Hügeln des Landes, durch kleine ...