1. Date Night


    Datum: 08.04.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: BubbleCat

    Es war unser wöchentlicher Date-Mittwoch. Mein Freund Paul hatte uns einen Tisch in einem neuen Burger Restaurant reserviert. Schon seit Tagen hatten wir kaum Zeit um uns mal wieder richtig miteinander auszutoben. Als ich meine Strapsen an meinen wohlgeformten weißen Oberschenkeln hochzog, spürte ich wie meine Muschi anfing zu kribbeln. Ich fing meinen Blick im Spiegel auf und öffnete meinen Lippen leicht. Meine Brüste, große saftige Apfelsinen, steckten prall in einem durchsichtigen schwarzen BH. Ich berührte meine Nippel, genoss das sanfte Prickeln und sah wie sie sich aufstellten. Meine Finger wanderten kreisend an meinem Bauch herunter und ich merkte wie ich feucht wurde. Aber halt, ich zog meine Finger fort, bevor ich zu weit ging. Ich wollte meine ganze Geilheit heute an Paul aus- lassen. Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass ich auch schon spät dran war. Ich zog schnell das kurze rote Kleid an, das meinen Arsch so gut zur Geltung brachte, und sputete mich. In der U-Bahn wurde ich von einigen Typen angegafft, aber ich tat so als würde ich es nicht bemerken.
    
    Vor dem Restaurant wartete auch schon Paul auf mich. Er lächelte breit und bewunderte mich mit heißen Blicken. Als er mich an sich zog, um mich zu küssen, spürte ich seine harte Beule in der Hose. "Dir gefällt wohl was du siehst," hauchte ich ihm unschuldig ins Ohr, während ich mich an seiner Erektion rieb. Er lachte und griff mir besitzergreifend an den Arsch, dass ich überrascht aufquietschte. Wir ...
    ... gingen hinein und bekamen einen Tisch in der hinteren Ecke des Restaurants. Das Licht hier war schummerig und die Kellnerin entzündete eine einzelne Kerze.Wir setzten uns nebeneinander auf die Eckbank und bestellten Wein und Burger. Als die Kellnerin wegging, nahm Paul mein Gesicht in seine Hände und sah mich an. "Du siehst unglaublich aus, meine kleine Fee," sagte er leise, "und heute Nacht werde ich dir das Hirn rausficken." Er küsste mich sanft und schmunzelte über meinen hungrigen Blick. Der Wein kam, wir stießen an und ich begann von meinem Tag zu erzählen. Pauls Hand lag auf meinem Oberschenkel und ich spürte sie heiß dort liegen. Als seine Finger leicht zu kreisen begannen und stets weiter nach innen fuhren, stockte mir der Atem und meine Geschichte erstarb in einem leisen Aufseufzen. Die Lust zwischen meinen Beinen entflammte lodernd. Ich lehnte mich zurück und öffnete meine Schenkel einen Spalt breit. Diese Einladung verstand er sofort und rückte noch näher an mich heran, damit niemand unser heißes Treiben bemerkte. Seine Finger glitten erst ein Stück, das weiter unter mein Kleid, näher zum Zentrum meiner Geilheit. Dann streichelte er über meinen bereits feuchten Spitzenslip und erstickte mein leises Stöhnen mit einem Kuss. "Hey, sei nicht so auffällig, ich habe doch noch nicht mal richtig angefangen", grinste er schelmisch. Aber er konnte mir nichts vormachen, ich wusste, dass ihm meine Strapsen nicht entgangen waren und die machten ihn jedes Mal verdammt scharf. Mit ...
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