Devil's Breath
Datum: 08.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... sondern sogar leicht euphorisch. Es war, als sagte er mir wir würden gemeinsam die Welt retten.
"Ist noch jemand bei dir Zuhause?" fragte Gin.
"Ja, meine Mutter" erzählte ich ihm bereitwillig.
"Wollen wir das echt durchziehen?" fragte Whisky. "Das bedeutet mehr Risiko"
"Hast du noch eine Ladung Devils Breath?"
Whisky nickte.
"Dann ist doch alles kein Problem" lächelte Gin fröhlich.
Als wir bei unserem Haus ankamen und ich schon reingehen wollte, sprach mich Gin noch einmal an: "Wenn deine Mutter fragt, sag ihr, dass wir alte Schulfreunde wären, die sich deinen Wohnzimmerteppich ansehen wollen"
"Okay" lächelte ich fröhlich und öffnete die Tür.
"Hallo Mama" rief ich durch die Wohnung. "Ich habe Freunde zu Besuch"
Wir gingen durch den Flur zum Wohnzimmer, wo meine Mutter bereits wartete. Skeptisch sah sie "meine Freunde" an. "Wer seid ihr?" fragte sie erschrocken und versuchte nicht unhöflich zu sein. Whisky näherte sich ihr bereits von der Seite.
"Das sind alte Schulkameraden. Sie wollten sich unseren Wohnzimmerteppich ansehen"
"Wovon sprichst du?" fragte sie verwirrt. Wir hatten nicht einmal einen Teppich im Wohnzimmer. Doch die Antwort bekam sie aus der Hand von Whisky, als er ihr das Pulver ins Gesicht pustete. Sofort hielt er sie fest, als sie nach hinten taumelte. Ich fand es nett, dass er sie nicht fallen ließ. Ja, das war tatsächlich mein einziger Gedanke.
Als sie wieder zu Bewusstsein kam, ließ Whisky sie los.
"Wie ist dein ...
... Name?" fragte Gin meine Mutter.
"Lisa" antwortete sie, sichtlich verwirrt.
"Freut mich, Lisa. Ich heiße Gin und das ist mein Kumpel Whisky. Wir sind hier um eure Wertsachen mitzunehmen. Wir möchten sie dem örtlichen Tierheim spenden. Ist das okay für dich?"
"Klar" erklärte sie. "Kann ich euch etwas zu trinken anbieten?" fragte sie locker.
"Sehr sehr gerne" lächelte Gin. "Alex, du kannst schon einmal den Fernseher anmachen und ein wenig TV gucken"
Ich setzte mich hin und tat was Gin sagte. Während Whisky das Zimmer nach Wertsachen absuchte und Gin mit meiner Mutter sprach, sah ich TV. Es lief Spongebob Schwammkopf und so seltsam es klingt: als ich absolut seelenleer wie ein Zombie auf den Fernseher starrte, hatte ich erstmals das Gefühl, diesen Zeichentrick zu verstehen.
"Du siehst sehr sexy aus. Wie alt bist du?" fragte Gin als er einen Schluck Wasser trank, das meine Mutter ihm bereitstellte. "Danke. Ich bin zweiundvierzig"
"Was, echt? Ich hätte dich nicht älter als dreißig geschätzt. Vor allem deine Titten sehen geil aus!"
Er sagte es wie ein Perverser, aber meine Mutter antwortete mit einem leichten "Danke" als wäre es ein übliches Kompliment. Anders hatte ich es übrigens auch nicht wahrgenommen.
"Magst du sie mir einmal zeigen?" fragte Gin.
"Klar" sprach meine Mutter locker und zog ihr Top aus. Mit einem Handgriff nach hinten löste sie den BH und stand plötzlich oben ohne im Raum.
"Wow!" sprach Gin. "Das sind Mal geile Titten! Kann ich sie ...