1. Karen nackt in der Schule Montag


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... tatsächlich einfach *machen*?" fragte Helen. "Die ganze Woche nackt zur Schule gehen?"
    
    "Ich habe doch überhaupt keine Wahl", sagte ich ärgerlich. "Nicht die geringste!"
    
    Nach dem Mittagessen hatte ich Englisch, dann Sozialkunde. Es lief genauso wie am Vormittag. Der Sozialkundelehrer konnte sich nicht auf den Unterricht konzentrieren und produzierte beim Versuch, mich gleichzeitig zu beäugen und den Stoff zu vermitteln, ständig freudsche Versprecher.
    
    Dann war der Schultag endlich vorüber. Ich ging ins Sekretariat, um meine Kleider zurückzuverlangen.
    
    "Ah, Miss Wagner. Ich habe die ganze Zeit gehofft, jemand würde sie auf eine Tracht Prügel hierherschicken", witzelte der Rektor.
    
    Ich wurde rot. "Ich hätte nur gern meine Kleider", sagte ich.
    
    "Oh. Klar, natürlich. Sie denken doch daran, sie morgen vor der Schule auszuziehen, nicht wahr?"
    
    "Ich glaube kaum, dass ich das vergessen werde", antwortete ich, während ich begann, mich anzuziehen.
    
    "Dafür müssen Sie aber nach draußen gehen", sagte er streng. "Haben Sie ihre Broschüre überhaupt gelesen?"
    
    Wieder errötete ich. "Ups. Tut mir leid." Ich eilte aus seinem Büro ging nach draußen auf den Parkplatz. Ich setzte mich ins Gras und zog meine Schuhe aus, um mich anziehen zu können. Einige Schüler blieben stehen und beobachteten mich dabei.
    
    MONTAGABEND
    
    Als ich nach Hause kam, war wie üblich niemand da. Ich versuchte, meine Hausaufgaben zu machen, hatte aber Mühe, mich darauf zu konzentrieren. Was sollte ...
    ... ich meinen Eltern erzählen? "Hallo Mom, hallo Dad, ich war heute in der Schule den ganzen Tag splitternackt. Wie war Euer Tag?" Mein Vater war ziemlich konservativ... und meine Mutter eigentlich auch.
    
    Bis zum Abendessen hatte ich also nichts gesagt. Als wir uns an den Tisch setzten, hatte ich beschlossen, das Thema nicht anzusprechen, weil ich nicht wusste, was ich sagen sollte.
    
    "Du bist heute so still, Karen", sagte meine Mutter. "Geht es Dir gut?"
    
    "Ich bin okay", antwortete ich. Mein kleiner, dreizehnjähriger Bruder Jimmy redete mit meinem Dad über Sport, und auf diese Weise überstanden wir das Abendessen.
    
    Als wir fertiggegessen hatten, ging ich unter dem Vorwand, Schularbeiten machen zu müssen, in mein Zimmer. Kurz darauf klopfte es an meine Tür und meine Mutter trat ein, gefolgt von meinem Vater. Sie schlossen die Tür.
    
    "Was fehlt dir denn?" fragte mein Dad mit seiner sicheren, freundlichen Stimme.
    
    "Oh, Daddy!" Ich lief zu ihm, und als er mcih umarmte mich und festhielt, barch die Wahrheit aus mir hervor. "Als ich in die Schule kam, hat mich der *Rektor* gezwungen, mich *nackt* auszuziehen, und ich musste den ganzzen Tag ohne Kleider in den Unterricht gehen!" Ich schluchzte.
    
    Er hielt mich einen Moment lang fest, bis ich mich beruhigt hatte, dann ließ er mich erzählen, was passiert war. Sein Gesichtsausdruck schockierte mich; er schien überhaupt nicht wütend zu sein!
    
    "Ich weiß", sagte er zu mir. "Wir - Deine Mutter und ich - haben darum gebeten, dich ...
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