In der vollbesetzten U-Bahn
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byshyglove
... dezent zuwinkt, so dass ein „Dorthin" meinerseits ausreicht das er mich zu ihrem Tisch führt. Sie steht auf und sagt mit wundervoller Stimme: „Hallo, schön das du gekommen bist. Bitte setz' dich." Natürlich schaut sie auch jetzt hinreißend aus. Sie trägt ein wirklich schickes rotes Kostüm, eine beige Bluse, glänzende Nylons und schwarze hochhackige Pumps. Außerdem hatte sie ein tolles Make- Up und ein umwerfendes Parfüm aufgelegt. Auch Handschuhe durften nicht fehlen. Sie hatte sich für ein Paar absolut perfekt ihre Hände und Unterarme mit einer aufregenden zweiten Haut aus beigem Leder umschließende Handschuhe mit drei goldenen Knöpfen am Handgelenk entschieden. Wir nehmen Platz, sie schaut auf meine Hände und einen Moment, der ausreicht um mir einen richtigen Schreck einzujagen, meint sie, kein bisschen verärgert: „Liebling, nimm' das Paar Handschuhe aus meiner Handtasche und zieh sie an." Wie bitte? Hier, jetzt, so das jeder es sehen kann? Unmöglich! „Bitte, Liebling. Tu' es doch einfach" setzt sie nach. Also greife ich in ihre Handtasche, sie beinhaltet alles was Frau eben so dabei hat und außerdem ein Paar 8 Knopf lange bordeauxrote Damenlederhandschuhe.
Ich nehme die Handschuhe, schlüpfe hinein und schon schauen einige Gäste von den anderen Tischen her, gucken komisch und tuscheln auch. Ich konzentrier' mich voll auf die Handschuhe. Meine Güte sind die eng! Das hat die „Lady" mit Absicht gemacht! Damit das Anziehen länger dauert, die anderen Gäste mehr zum gucken ...
... haben und ich mich mehr schämen muss. Endlich habe ich es geschafft. Zugegeben, es ist schon ein umwerfendes Gefühl, aber zugleich meine ich auch die ganze Stadt sieht und erkennt mich.
Und die „Lady"? Ich finde ja die Kombination grauer Herrenanzug und enge knallrote Damenlederhandschuhe etwas seltsam, aber sie ihr fallen bei meinem Anblick fast die Augen aus dem Kopf. Und jetzt passiert was komisches. Ich habe so langsam das Gefühl, als rückte das ganze Café, bis auf die „Lady", immer weiter weg. Eben noch wäre ich fast mit einem Kopf roter als die Damenlederhandschuhe die ich anhabe aus dem Café gerannt, jetzt zählt nur noch die wunderschöne „Frau" vor mir. „Schau mal, ich glaube mir ist etwas runter gefallen....!" lächelt sie, befördert ihre Handtasche mit einem sachten Kick unter den Tisch und deutet mir an, was ich zu tun habe. Ich gehe in die Hocke und krabble unter den Tisch, bis ich im Halbdunkel das Ziel erreiche. Ich ahne, was die „Lady" von mir erwartet und fummele mit spitzen, etwas zittrigen Lederfingern ihren Slip zur Seite. Dann greife ich sein Glied, die „Lady" krallt ihre Handschuhhand in meine Haare und dirigiert meinen Kopf in ihren Schoß. Ich hab' noch nie ... aber gehorsam, eigentlich mehr freiwillig greife ich mit Daumen und Zeigefinger sein Glied kurz hinter der Eichel und dirigiere sie zwischen meine Lippen, sauge und lecke daran, knabbere an jenem empfindlichen Rand und spüre, wie das, was ich im Mund habe, langsam größer wird. Mit der andern Hand ...