Berge Schnee und heisse Geschichten
Datum: 10.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFloriano
... Meine Pussy begann auch schon zu Zucken. Auf einmal drückte sich Kerstin von Toms Schwengel, griff ihn und steckte ihn in meine gierige Pussy. Sie lächelte Zuckersüss." Nur eine Sekunde länger und ich wäre gekommen" zwitscherte sie. Ich schrie sofort auf als Tom's Prügel so unerwartet in meiner Muschi verschwand. Kerstins Finger und ihre Nippel an den meinen Taten das übrige. Zum zweiten Mal an diesem Abend erfasste ein Orgasmus meinen ganzen Körper. Nun war es an Kerstin, die mir Tom's Prügel wieder entriss und ich sich selber wieder einpflanzte. Kurz darauf Spritzte Tom mit einem lauten schrei ihre Fotze voll und Kerstin krallte sich bei ihrem Orgasmus an mir fest.
Nach diesem tollen Abend ist Tom zu uns ins Mädchenzimmer gezogen. Es gab noch manche tollen Abenteuer zwischen uns drei. Sowohl mit Kerstin als auch mit Tom oder beiden zusammen war es richtig aufregend. Ich konnte vor allem nie genug von Toms gekrümmten Lanze bekommen. Wir haben auch viel herumgealbert und hatten richtig Spass bei der Arbeit. Wir haben manches Mal Tom damit aufgezogen, wie gut er es doch hat, dass sich gleich zwei Frauen um sein bestes Stück kümmern. „Jaja umgekehrt mit zwei Männern und eine von euch alleine hättet ihr ja nur Angst" war regelmässig seine Antwort. Umso mehr ich mir darüber Gedanken machte, umso mehr wünsche ich mir mal zwei drei oder sogar vier Kerle. Anfangs wollte mir das beide nicht glauben, aber als ich begann mich nach passenden Männern in unserer Hütte umzuschauen, ...
... wurde auch ihnen klar dass es mir ernst war. Leider ergab sich nie eine Gelegenheit diesen heissen Traum in die Tat umzusetzen, so musste ich mich weiter mit Kerstin und Tom begnügen.
Es war schon Frühherbst als wir wieder Holz über die Seilbahn hinaufbefördern mussten. Tom schlug vor, dass er mit mir hinunterwandern und das Holz Laden würde. Ich war eigentlich gar nicht begeistert davon. Tom befand aber, dass ich schliesslich auch mal den Umschlagsplatz kennenlernen musste. So wanderten wir beide gleich nach dem Frühstück ins Tal hinunter. „ Keine Angst es wird nicht so streng" erklärte mir Tom auf halber Strecke. „Ich habe Hilfe angefordert." Na ja als wir unten ankamen, waren wir auf jeden Fall noch alleine. Die Holzfäller hatten am Tag zuvor das Holz neben der Bahn abgeladen. Wir wuchteten es nun gemeinsam auf die Bahn und zogen dann die Startflagge auf den Mast. Während die Bahn unterwegs war, hatten wir viel Zeit die Gegend zu bewundern. Ich muss zugeben, hier war es schon schön. Ein kleiner Bach floss gerade neben der Seilbahn vorbei. Hier konnten wir jeweils das Wasser ablassen. Der Bach war auch aufgestaut, so dass ein kleiner ruhiger Pool entstanden ist. Der Weg der von der Stelle wegführte verschwand gleich hinter einem Hügel, so dass es hier völlig einsam war. Bald schon war die Bahn wieder da, und wir luden die zweite Fuhre auf. Kaum war die Bahn wieder Unterwegs, da zog Tom sich aus und sprang ins Wasser. Er lockte mich so lange damit, wie schön es doch im Wasser ...