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Berge Schnee und heisse Geschichten
Datum: 10.04.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byFloriano
... ich auch immer mehr. Aber wie würde sie reagieren wenn ich ihr die Hose ganz runterziehen würde. Ich war von der Situation völlig überfordert. In der Zwischenzeit haben die zwei im Pool die Stellung gewechselt. Sie stand auf der Bank im Pool und lehnte sich an den Rand. Er stand hinter ihr. Mir quollen fast die Augen aus dem Kopf als ich sah wie er sie von hinten aufspiesste. Neben mir hat Kerstin nun die Hose selber ausgezogen, und fingerte sich ausgiebig. Ich sass nur da und schaute zu. So lange Zeit hatte ich keinen Sex mehr, und nun bin ich selbst in dieser Situation noch zu schüchtern. Auf einmal rief Kerstin: „ Stopp ihr 2 ich muss nachher den Pool putzen und ihr macht jetzt draussen weiter". So steigen sie aus dem Pool und kamen zu uns rüber. Sein steifer Stab wippte bei jedem Schritt und zeigte dabei genau auf meinen Körper. Wow so was habe ich lange genug nicht mehr gesehen. Ich konnte den Blick nicht mehr von seinem Luststab lassen. Alles andere um uns herum habe ich völlig ausgeblendet. Wie die meisten, die hier heraufgewandert sind, war auch dieser Kerl sportlich und schlank. Er war einiges älter. Ich schätze ihn auf etwa 35. Sein Stab war etwas kleiner als bei Dirk, meinem Exfreund und bisher der einzige Mann mit dem ich Sex hatte. Die Eichel war richtig prall, so wie ich es noch nie gesehen hatte. Der Typ blieb knapp vor mir stehen. Seine Freundin stellte sich direkt hinter ihn. Mit beiden Händen griff sie um seinen Körper und massierte seinen Stab. ...
... Seine Pralle Eichel verschwand dabei immer wieder kurz unter seiner Vorhaut. Der Typ stöhnte immer wieder auf. Auch von Kerstin neben mir wurde das Stöhnen immer lauter. Die fremde Frau massierte den Luststab etwa 5 cm von meinen Lippen entfernt. Mein Mund wurde ganz trocken. Dafür mein Slip und die ganze Hose immer nässer. Die Frau begann nun sanft an seinem Bändchen entlang zu streicheln. Ich musste mir über die Lippen lecken. Bei dem Anblick wurde ich stocksteif. Ich war unfähig mich zu rühren. Wenn ich den Kopf nur leicht nach vorne gebeugt hätte, wäre seine Eichel sofort über meine Lippen geglitten. Irgendwo in weiter Ferne hörte ich eine Stimme. Kerstin tippte mir auf die Schulter. Der Typ drehte sich leicht ab. Nochmals hörte ich ein rufen. Och Gott die anderen Gäste riefen nach der Bedienung. Natürlich, Kerstin und ich waren alleine für die Gäste verantwortlich. Die anderen beiden halfen ja immer noch dem Schäfer weiter unten neue Schutzzäune aufzustellen. Kerstin und ich schauten uns an. Wenn wir nicht sofort reagierten, kam jemand um die Ecke und würde uns entdecken. „ Ich komme" rief Kerstin. Umständlich begann sie sich wieder anzuziehen. Ich bekam Panik. Ich war die einzige hier, die ihre Kleider noch anhatte. So lief ich zurück in die Gaststube und brachte den müden Wanderern ihren Schlummertrunk. Seit dieser Nacht sind nun wieder 3 harte Wochen vergangen. Unser Haus war ständig voll. Immer am Dienstag kam der Versorgungshelikopter. Am Donnerstag haben ...