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Berge Schnee und heisse Geschichten
Datum: 10.04.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byFloriano
... auf. Langsam begann ich nun mit den auf und ab Bewegungen. Ich war Kerstin dankbar, dass sie nun die Saunatüre und das kleine Fenster aufriss. Bei jeder auf und ab Bewegung glitt seine Eichel an der Innenseite meiner Pussy entlang. Ein Gefühl das ich bei Dirk nie hatte, und mich zum Wahnsinn trieb. Ich hielt mich an Toms' Fussgelenken fest, und lehnte mich nach hinten, um diesen Effekt noch zu verstärken. „Jaja es stimmt also doch. Gebogene Schwerter stechen besser" sagte Kerstin, während sie sich zu uns beugte. Kerstins Zunge tanzte nun mit meiner Perle. Immer wieder liess sie die Zunge aber auch über seinen Schaft gleiten. Immer wenn seine Eichel an der Innenseite meiner Muschi entlanglitt, musste ich vor Lust aufschreien. Ich mag das Gefasel G Punkt Mythos oder Realität nicht mehr hören. Ich hatte auf jeden Fall da eine etwas rauere Stelle, an der mich Toms Eichel in den 7.Himmel rieb. Dazu kam Kerstins Zunge. Das war einfach nur Super geil. „Mir kommt's bald" warnte ich die Zwei. „Nicht nur dir. Ich kann meinen Saft auch kaum mehr zurückhalten" stöhnte Tom. „Lasst es raus" schrie Kerstin Lüstern. In dem Moment fing meine Muschi im Orgasmus an zu Zucken. Fast gelichzeitig Schoss Toms Saft in meine Grotte. Wahnsinn wie der heisse Strahl nochmals meine zuckende Pussy massierte. Ein Gefühl das ich schon so lange nicht mehr hatte. Immer mehr von seinem Saft schoss in mich hinein. Mein Orgasmus wollte nicht mehr aufhören. Als die letzten Schübe abklangen legte ich mich ...
... ermattet auf Toms Brust. Sein Schwanz erschlaffte nun langsam in meiner Fotze. Ich umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. Kerstin streichelte meinen Rücken. „Ihr zwei hattet es ja wirklich nötig." Etwas schuldbewusst scheuten wir zu ihr hoch. „Aber eins müsst ihr wissen. Dieser Abend ist noch lange nicht vorbei!" Es war herrlich, danach einfach auf Toms aufregendem Körper liegen zu bleiben. Wir schmusten noch ein bisschen und plauderten zu dritt weiter. Die frische Luft von draussen durchströmte die noch warme Sauna. Ich erfuhr einiges von Toms früheren Tätigkeiten als Holzarbeiter bei der Gemeinde. Auch dass er noch nie einen Kraftraum betreten hatte. Als Gebirgsbauernsohn und als Holzarbeiter hatte er das einfach nie nötig um seine Muskeln zu stählen. Kerstin hat zwischendurch nochmals beim HotPot Holz nachgelegt. Wenn ich denke, dass Dirk mich immer gleich von seinem Körper schubste wenn er fertig war, ist das hier mit Tom schon was Wunderbares. Toms Glied lag die ganze Zeit schlaff in meiner Scheide. Wobei, so schlaff ist er nun nach über einer halben Stunde gar nicht mehr. Die immer noch hungrige Kerstin fragte mal nach, wie lange denn Tom noch Erholung brauche. „Lass ihn doch noch ein bisschen Mann braucht eben seine Zeit" entgegnete ich ihr. Nur der Druck in meiner Muschi zeigte mir deutlich an, dass Tom durchaus wieder bereit war. Sein Schaft steckte wieder fest in meiner Fotze. Nun so bewegungslos drückte er durch seine gebogene Form gegen die hintere Scheidenwand. Für ...