1. Kate, die Schlampe vom Lande – Teil 1


    Datum: 12.04.2023, Kategorien: Schlampen Autor: Uncle G.

    ... Toilette. "Heilige Scheiße, was geht denn hier ab?", sagte er mit weit aufgerissenen Augen. "Willst Du kucken oder mitmachen?", sagte ich als ich den Schwanz kurz aus meinem Mund entließ. "Blöde Frage, natürlich würde ich gerne mitmachen. Ok, aber dann lasst uns die Location wechseln. Ist mir zu heiß hier drinnen. Nicht das noch das ganze Lokal reinkommt und zuschaut. Ok, was schlägst Du vor? Kommt mit nach draußen auf den Parkplatz. Ich habe einen Mini Van mit getönten Scheiben. Da könnt Ihr es mir dann so richtig besorgen!"
    
    Ich stand auf und der eine packte seinen Schwanz zurück in seine Hose. Sie nahmen mich in die Mitte und so verließen wir die Kneipe. Das war auch gut so, alleine hätte ich ziemliche Schwierigkeiten gehabt zum Wagen zu kommen ohne auf die Fresse zu fallen. "Welcher ist es denn? Der da drüben, mit dem "Pussy Wagon" Aufkleber auf der Frontscheibe".
    
    Am Auto angekommen nahm ich einen letzten Schluck Jackie und schmiss die leere Flasche ins nächstbeste Gebüsch. Ich drückte auf den Schlüssel und die Schiebetür öffnete sich. "Kann mal einer die letzte Sitzreihe umklappen, damit wir Platz zum ficken haben?", lallte ich. Gesagt, getan - schon war Platz in der Karre.
    
    "Wie hättest Du es denn gerne? Ein Sandwich wäre jetzt genau das, was meine Fotze braucht. Und bitte fickt mich nicht wie ein unschuldiges Schulmädchen, meine Löcher sind einiges gewöhnt. Ich liebe es, wenn ihr mich wie ein Stück Fleisch hemmungslos durchfickt!"
    
    Ich schnappte mir den ...
    ... Ersten, Namen interessierten mich nicht. "Leg´ Dich hin und zeig mir Deinen Schwanz damit ich ihn mir einverleiben kann!" Er stieg in den Van, zog seine Hose aus, und legte sich mit seinem steil empor stehenden Lustspender auf den Boden. "Dürfen wir Dir auch unseren Saft in Deine Löcher spritzen? Ich bitte darum, es gibt doch nichts geileres als wenn zwei dicke Schwänze gleichzeitig ihre Ficksahne tief in meinen Unterleib pumpen!"
    
    Ich stieg hinein und lies seinen Dödel bis zum Anschlag in meiner stinkenden Fotze versinken. Männer waren doch alle gleich. So lange sie ficken können, ist Hygiene für die zweitrangig. "Was ist, willst Du da nur rumstehen und glotzen oder endlich meine Arschfotze ficken? Komm endlich rein, mach die Tür zu, und schieb´ Deinen Schwanz in mein Arschloch!"
    
    Er folgte meiner Aufforderung und endlich schloss sich die Schiebetür. Flugs hatte auch er sich seiner Hose entledigt und platzierte sich an meiner Rückseite. Ich spürte seine Hände an meinem Hintern währen er meine Arschbacken auseinander zog. "Bäääh, das ist ja eklig!", sagte er. "Was ist denn?", fragte ich. Kannst Du Dir nach dem Scheißen nicht mal richtig den Hintern abwischen? Das ist ja widerlich! Und weiter? Willst Du jetzt ficken, oder nicht? Na ja ..", druckste er rum. "Mach schon, schrie der Andere. "Es gibt schlimmeres als das, oder?" Männer waren doch alle gleich und berechenbar. Insgeheim träumten sie doch alle von dreckigem Sex, den sie zu Hause nicht bekamen.
    
    Anscheinend, denn schon ...
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