Zur Hochzeit meiner Schwester
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicolas111
... Ich war einiger Maßen erstaunt, dass sie noch unversehrt war. Die wird mein sein, schoss es mir durch den Kopf. Der Druck meines Fingers musste wohl etwas stark gewesen sein.
„Nicht!", herrschtest du mich an und kniffst die Beine zusammen. „Nicht das!", lasst uns wichsen, jeder für sich."
Dann wichsten wir. Ich musste mich zügeln, um nicht sofort abzuspritzen. Ich brach mehrmals ab, während du deinen Lustknopf immer schneller bearbeitetest. Ich rückte näher an deinen Kopf um zu machen, was ich in Pornofilmen xmal gesehen hatte. Als es bei dir abging, war mein Verlangen so groß, dass ich dich nicht einmal mehr vorwarnen konnte."
„Doch du sagtest ‚ Jetzt!' , und dann trafen mich mehrere Samenauswürfe im Gesicht, in den Augen, über der Nase, im Mund und in den Haaren."
„Es ist seltsam, aber ich empfinde eine tiefe Befriedigung darin, dein schönes Gesicht mit diesem ekeligen Schleim zu entstellen, um ihn anschließend wieder wegzuwischen und deine Schönheit wieder herzustellen."
„Du erniedrigst mich, machst mich erst zu deiner schmutzigen Hure, dann zu deinem unschuldigen Engel."
„Besser kann man es nicht formulieren", sagte ich. „Und nun sei ein liebes Mädchen und mach nochmal die Beine breit für deinen Bruder. Ich will, dass du während der Zeremonie nicht nur mein Kind sondern auch meinen Samen in dir trägst und zwar im Po und in deiner Muschi."
„Komm, versauter Kerl! Füll mich ab!", sagte sie sichtlich erregt und legte sich aufs Bett.
+++
Während ...
... der Hochzeitsreden schweiften meine Gedanken in die Vergangenheit und weckten die Erinnerung an unseren ersten Geschlechtsakt. Tania sagte mir später, sie habe ebenfalls daran gedacht. Wenn jemand sie nach dem Inhalt der Reden gefragt hätte, sie hätte passen müssen.
Es war so. Am Tag, nach dem ich meine Schwester eingesaut hatte, besuchte ich sie erwartungsvoll, sobald Mutter außer Haus war. Tania hatte immer noch Fieber, wenn auch nicht mehr so hohes. Als ich eintrat, grinste sie und sagte:
„Ich weiß, warum du kommst."
„Ach ja!", feixte ich, setzte mich neben sie auf die Bettkante und fuhr ihr schnurstracks an die Möse. Sie zuckte zusammen:
„Nicht so stürmisch, junger Mann", sagte sie. „Was willst du?
„Dich! Ich will dich haben. Wichsen ist zwar schön, ficken ist um vieles besser."
„He!", protestierte sie. „Wir sind Bruder und Schwester."
„Na und", sagte ich. Das macht die Sache erst so richtig reizvoll."
„Und wenn du mir ein Kind machst? Das kann schief ausgehen", sagte sie.
„Ich zieh' ihn rechtzeitig raus."
„Glaub' ich nicht." Und dann fragte sie: "Hast du schon mal ...?"
„Ja, hab ich."
„Kenne ich sie?"
„Nein. Es war eine reife Frau, eine 42-jährige Deutsche vom Campingplatz in Riccione, die uns rangelassen hat."
„Uns?"
„Ja, Edgar und mich. Du durftest ja nicht mit nach Italien. Wegen der Papagalli und so. Dort haben wir die Moni in einer lauschigen Nacht kennen gelernt. Sie saß an den Stamm einer Pinie gelehnt und heulte. Wir ...