Tobis neues Leben - Kap. 01
Datum: 14.04.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTosi0812
... vergehen. Ich bin angespannt.
Dann höre ich die Tür, Schritte einer Person kommen näher. Keine High-Heels, eher Turnschuhe, feste aber trotzdem ruhige, ja beinahe elegante Schritte, ich glaube (oder hoffe ich es?) eine Frau an den Schritten zu erkennen. Interessant worauf man achtet, wenn man blind und so angespannt ist. Ich höre einen zufriedenen Laut und die Person fasst an mein Halsband. Sie kontrolliert den Sitz, fühlt mit einem Finger unter das Leder, ob es weit und doch eng genug ist. Offensichtlich ist sie zufrieden, als nächstes vernehme ich das Klicken von einem Karabiner und bald darauf einen leichten Zug an meinem Hals. Ich bin angeleint und werde aus dem Raum geführt. Es geht wieder in den Vorraum und von dort durch eine der anderen Türen. Wenn mich mein Orientierungssinn nicht verlassen hat, ist es nicht die Eingangstür, das erleichtert mich etwas. Der Raum, den wir betreten fühlt sich größer an, als die "Umkleide". Dann hört der Zug an der Leine auf. Ich bleibe stehen, weiß nicht wohin mit meinen Händen, daher lasse ich sie locker an der Seite hängen. Die Leine baumelt vor meiner Brust. Ein Klaps, nicht schmerzhaft aber bestimmt, trifft mich auf den Hintern. Dann werden meine Hände hinter den Kopf geführt. Darauf hätte ich kommen können. Erst einmal fühle ich nichts weiter. Werde ich betrachtet? Hätte ich besser meine Schamhaare noch einmal stutzen sollen? Mir gehen alle möglichen Fragen durch den Kopf. Dann ein Klicken und noch eines und noch mehr. Eine ...
... Kamera, denke ich. Ich werde fotografiert. Dann betasten mich Hände, zarte Hände, glaube ich zu spüren. Erst am Brustkorb, dann am ganzen Leib, betasten mich überall. Doch was ist das? Jetzt sind es nicht nur zwei Hände, sondern mehr, genau kann ich es nicht sagen. Ich glaube es sind jetzt vier Hände, die mich berühren. Sie streicheln, fassen meine Brustwarzen, greifen meine Arschbacken. Nur meinen Penis lassen sie aus. Der wird dafür härter und härter. Ich stöhne leicht. Höre ich da ein leises Kichern? Ich weiß es nicht, alles fühlt sich so ungewohnt an. Dann plötzlich sind die Hände weg. Wieder das Klicken der Kamera. Jetzt sind wieder zwei Hände da, aber anders als vorher. Und noch etwas anderes. Zuerst weiß ich es nicht einzuordnen, dann weiß ich was passiert: Ich werde mit einem Maßband vermessen. Alle möglichen Längen, Umfänge und Breiten meines Körpers werden gemessen und wohl auch notiert. Irgendwann ist auch das vorbei.
Schließlich werde ich wieder mit der Leine vorwärts geführt. Wir erreichen einen kühlen, gut kniehohen Gegenstand. Es fühlt sich an, wie ein niedriger Tisch mit Metalloberfläche. Die Person, die mich führt, hilft mir aufzusteigen, sie positioniert mich auf allen Vieren auf diesem Tisch. Und wieder spüre ich nur das kühle Metall und irgendwie die Anwesenheit von zwei (oder mehr?) Personen. Jetzt streicheln Hände meinen Arsch. Spreizen meine Backen und betasten meine Rosette, ich ziehe erschrocken Luft ein. Mit Analverkehr oder ähnlichem hatte ich noch ...