1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... „es hat ein Bäuerchen gemacht!"
    
    Das Schweinchen wurde knallrot. Es war ihm total peinlich!
    
    Bruno lachte auch, tätschelte ihm den Kopf und sagte: „Ho, ho, ho! Hauptsache es hat geschmeckt!"
    
    Daniel grinste. „Schweinchen, Schweinchen, ... wo sind nur deine guten Manieren geblieben?"
    
    „'Tschuldigung", sagte Dreizehn, „das ist mir so raus gerutscht!"
    
    Wieder löste es allgemeine Heiterkeit aus. - Da soll noch mal einer sagen, dass Sex eine ernste Sache ist!
    
    Niels zog sich seine Jacke über. „Jetzt geh' ich aber wirklich. Also, macht's gut Jungs. Wir sehen uns ja dann bei meinem Hoffest. Ich schicke dir noch eine Einladung, Daniel. Tschüß Harry. Und ruf' mich einfach wieder an, wenn du die nächste Lieferung brauchst. Und du Dreizehn, sei ein braver Sklave! ... Und nicht mehr beißen!!" Er drohte mit dem Zeigefinger. „Viel Spaß beim Zahnarzt!" Dann war er draußen.
    
    „Ich denke die Sitzung ist damit beendet. Bruno, bist du wieder fit genug um mit zu kommen?" - Bruno nickte - „Gut. Dann ziehe dich wieder ordentlich an, und geh runter."
    
    Bruno beeilte sich die Krawatte ordentlich hin zu rücken, zog sein Jackett an und setzte eine dunkle Sonnenbrille auf. Er sah verdammt gut aus. Wie ein richtiger Mafiosi. Sein Lächeln war verschwunden, und er wirkte gar nicht mehr wie ein behäbiger Braunbär, sondern mehr wie ein gefährlicher Grizzly. Man sollte Bruno nicht unterschätzen!
    
    „Daniel, wir sollten den Sklaven die Fesseln abnehmen", sagte Harry. „Sie sollen sich anziehen. ...
    ... Ihr müsst auch bald los, wenn ihr nicht zu spät kommen wollt. Ich muss jetzt zu meinem Termin! Solange ihr unterwegs seid, übertrage ich dir das Nutzungsrecht an Orkan. ... Orkan, du tust alles was Sir Daniel dir sagt! Verstanden? Und grüßt Jörg von mir!"
    
    Die Sklaven waren inzwischen aufgestanden. Harry nahm sich seine Aktentasche, zupfte zärtlich an Orkans Ohr und küsste ihn auf die Stirn. „Sei artig!" Mit diesen Worten und einem freundlichen Winken verließ er den Raum. Bruno folgte ihm auf den Fuß.
    
    Daniel wandte sich nun an die beiden Schweine. „So, ihr Sklaven. Jetzt mach' ich euch erst mal die Fesseln ab, und dann macht euch fertig."
    
    Die beiden rieben sich die Handgelenke und das Schweinchen hatte zum ersten Mal die Gelegenheit Orkan richtig zu sehen. Nun konnte er verstehen, warum alle so von ihm schwärmten. Er sah aus, als wäre er grade der neuen Duftwasserreklame eines angesagten Herrenparfümlabels entstiegen. Ein wirklicher 'Hingucker'!
    
    In den frühen Zwanzigern, naturgebräunte Haut, makelloser Körper, Sixpack und alles, schwarze Haare und ein Engelsgesicht mit rehbraunen Augen, die unter langen, dunklen Wimpern hervor schauten, als könnten sie keine Wässerchen trüben. Ein bisschen pausbäckig war das Engelchen. Als wäre noch ein Hauch von Babyspeck zu sehen. Zur Krönung des Ganzen, verfügte er auch noch über süße, kleine, abstehende Öhrchen. Um den Hals trug er ein schmales, elegantes Halseisen, mit einer Öse, an der ein Ring hing. Die Harmonie störten nur ...
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