Sklaveneichel
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Fetisch
Autor: designerbonn
... junge Assistentin bekam die Nadel, sie legte ihr langes blondes Haar so zu Seite, dass sie nicht in ihr Gesicht fielen. Ich konnte ihre vor Freude funkelnden Augen sehen sich auch man meiner Nille zu schaffen machen zu dürfen. Gekonnt schob sie die Nadel ein kleines Stücken weiter unten wieder von der Seite durch die Eichelspitze, so dass immer weiter die Öffnung vernäht wurde. Die anderen schauten ganz interessiert zu und waren schon fast enttäuscht, weit die Spitze schon zu war. „Keine Sorge“, sagte meine Herrin „die komplette Nille wird vernäht“. Was für allgemeine Erleichterung bei den jungen Frauen sorgte, die noch nicht an der Reihe waren.
Die zweite Jungherrin durfte dann mit neuer Nadel und neuem Faden etwas tiefer weiter zunähen. Ich stöhnte etwas auf, da dadurch mehr Eichelfleisch durchstochen und meine immer noch pralle Spitze zusammengezogen wurde. Die Schmerzen nahmen zu, waren aber noch zu ertragen.
Die nächste Jungherrin durfte wieder ein Stück weit tiefer ihre Fertigkeiten ausprobieren. Sie war sehr zierlich gebaut, und hatte zarte dünne Hände. Zärtlich nahm sie mit einer Hand meinen noch immer halbsteifen Schwanz in die Hand und wollte für die dritte Reihe ansetzen. „Halt“ befahl meine Herrin, „wir wollen doch ein wenig mehr Spaß bei der Aktion haben. Mach den Sklavenschwanz erstmal wieder richtig hart. Er darf aber keinesfalls kommen.“ Die zierliche Brünette legte die Nadel zur Seite und begann langsam meinen Schwanz zu wichsen. Ich fühlte ihre zarte ...
... Hand und sehr schnell war er wieder hart. Allerdings schmerzte meine Nille sehr, da sie schon durch die Fäden sehr eingeengt war. Ich dachte mir gerade, das ist wohl die zärtlichste Herrin die es gibt, da spürte ich schon wie ihre langen spitzen Fingernägel sich in meinen Sklavenschwanz bohrten. Sie fasste immer kräftiger zu und zog soweit es ging meine Vorhaut dabei zurück. Dabei spannte die vernähte Eichel extrem und ich stöhnte vor Schmerz auf. „Gut, lass ihn ein wenig leiden, aber pass auf das die Fäden nicht reißen und er nicht kommt“, sagte meine Herrin. Nach ein paar weiteren schmerzhaften Bewegungen hörte sie ganz plötzlich auf, nahm sehr schnell die Nadel und stach mit Wucht durch meine wieder pralle Sklaveneichel. Mit flinker Hand vernähte sie ein weiteres Stück.
Dann war die vierte und letzte Jungherrin an der Reihe. Sie hatte die Ehre an der dicksten Stelle nahe dem Eichelrand weiter zu nähen. Der Bereich war selbst für mich außerordentlich schmerzhaft und konnte nur noch begrenzt meine Schmerzensschreie unterdrücken. Sie merkte, dass ich mit mir kämpfte und genoss es die Fäden noch straffer zuzuziehen. Nach einigen weiteren Stichen war meine Eichel nun ganz mit Fäden durchzogen und zusammengepresst.
„Die wunden Stellen innerhalb der Harnröhre werden nun verwachsen und die Sklavenspitze für immer verschließen. Die Fäden können dann wieder entfernt werden.“
„Jetzt müssen wir einen neuen Ausgang legen, der Arme muss ja noch pissen können“, erklärte meine ...