Das erste Mal - Massage inbegriffen - Sexgeschichten

Das erste Mal - Massage inbegriffen

Er sah mir mit seinem unergründlichen Blick tief in die Augen. Sein Finger streichelte langsam an meinem rechten Arm auf und ab. "Du bist so wunderschön.", murmelte er heiser in mein Ohr. Sein warmer Atem kitzelte meinen Nacken, ich bekam eine Gänsehaut. Langsam strich er mit seinen Fingern noch einmal über meinen Arm, dann wanderten sie über mein Schlüsselbein zu meinem Nacken, meinen Wangen und schließlich fuhr er an meinem Hals entlang nach unten. Er umkreiste vorsichtig meine Brüste, kam meinen Brustwarzen gefährlich nahe. Mein Atem ging jetzt schon etwas schneller. Doch er blieb dabei, streichelte mit der einen Hand meinen Nacken, mit der anderen umkreiste er meine Brüste, streichelte mein Dekolletee und meine Schultern. Er übersäte mein Gesicht mit sanften, warmen Küssen. Dann wanderte er plötzlich mit seinen weichen Lippen nach unten, küsste meinen Hals, mein Schlüsselbein und kam schließlich bei meinen Brüsten an.

Er strich mit seiner Zunge ganz sanft über meine rechte Brustwarze, nicht stark, nur so leicht, dass er sie kaum berührte. Doch das reichte schon, um mir ein leises Keuchen zu entlocken. Er wiederholte es, während er mit seiner Hand leicht über meine andere Brustwarze strich. Auf einmal saugte er sich regelrecht fest und glitt mit seiner Zunge immer wieder über meine mittlerweile steif gewordene Brustwarze. Mit der Hand verwöhnte er die andere Brust, indem er sie sanft mit den Fingern zusammenkniff. Ich merkte, wie ich da unten bereits sehr feucht wurde, ...

... man konnte mich durch so etwas wirklich leicht in Stimmung bringen.

Er hob sein Gesicht wieder an meines, lächelte mich an und gab mir einen leidenschaftlichen, langsamen Kuss. Seine linke Hand blieb an meiner Brust und streichelte sanft meine Brustwarzen, während die rechte langsam an meinem Bauch hinunter wanderte. Ich trug immer noch mein Höschen. Er streichelte leicht, schon fast zu leicht mit seinem Zeigefinger über den dünnen Stoff. Es machte mich fast wahnsinnig, dass er mich nur so leicht berührte. "Leg dich hin", flüsterte er und drückte mich sanft in die weichen Kissen. "Ich möchte dich verwöhnen."

Ich tat, wie mir geheißen und legte mich bequem auf den Rücken. Er zog mir vorsichtig mein Höschen aus und griff hinter sich, um etwas zu holen. "Was ist das?" Fragte ich interessiert. "Das wirst du gleich sehen.", sagte er mit einem leichten Augenzwinkern. "Lass dich überraschen, es wird dir gefallen." Er verrieb etwas in seinen Händen und legte sie an mein Dekolletee. Er glitt mit seinen Händen über meine Brüste. Es war Massageöl. So weich und warm fuhren seine Finger über meine Brustwarzen, die Berührung war so sanft, dass sie mich fast noch mehr anmachte als die Liebkosung ohne Öl. Ein Kribbeln machte sich in meinem Unterleib breit. Er fuhr über meinen Bauch, massierte meine Oberschenkel und schließlich meine Waden. Auch meine Füße bekamen eine kurze Massage. "Dreh dich auf den Bauch", flüsterte er, und ich gehorchte. Da ich nun nicht mehr sehen konnte, was er ...