In der Familie Teil 2
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byErikaRakunowski
... Sonnencreme auf ihre Hände und begann, mir den Rücken einzureiben. Das Gefühl ihrer Hände auf mir war angenehm und tat gut, ich schloss die Augen. «Soll ich dein Oberteil öffnen und dich auch da eincremen, damit du keinen Streifen bekommst?» fragte sie mich und ich nickte. Sie öffnete ihn und massierte den ganzen Rücken, langsam und sehr einfühlsam mit kreisenden Bewegungen. «Das ist angenehm, Tante Susanne» sagte ich worauf sie erwiderte «Lass doch das Tante weg, du kannst ruhig Susanne sagen zu mir» «Gerne, Susanne» antwortete ich und genoss ihre Hände. Ich fühlte, dass ihre Hände langsam tiefer gingen, danach rieb sie meine Oberschenkel ein, auch auf den Innenseiten, wobei sie kurz immer wieder auch mein Scheide durch den Slip berührte, was mich leicht zusammenzucken lies, aber es war angenehm dort berührt zu werden.
«Ich möchte dein Höschen nicht voller Creme machen, darf ich es dir abstreifen?» fragte sie mich und ich nickte, obwohl es mir etwas peinlich war, denn wir waren ja im Gegensatz zu gestern nicht alleine, Christian befand sich ja auch bei uns. Sie streifte es mir ab und dann fühlte ich, wie sie begann, die Creme auch langsam über meine Pobacken zu verreiben, mit kreisenden, einfühlsamen Bewegungen. Sie beugte sich über meinen Kopf und hauchte mir leise in mein Ohr «Ist das angenehm, magst du das?» und ich nickte erneut. «Spreiz deine Beine ein wenig auseinander» flüsterte sie mir ins Ohr und ich tat es. Sie nahm die Sonnencreme und ich spürte, wie ...
... etwas davon auf mein kleines Polöchlein tropften und auch auf meine Scheide. Dann begann sie, diese langsam zu verreiben: Sie umkreiste mein Poloch und ihre Finger glitten immer wieder meine Schamlippen entlang und ich bemerkte, wie mich das erregte und ich langsam feucht wurde. Dann spürte ich einen leisen Druck gegen mein Poloch, nur ganz kurz, aber mein Atem wurde schneller und kurz danach glitt ein Finger von ihr in meinen feuchten Schlitz. Ich machte meine Beine etwas breiter, aber ganz wohl war mich nicht dabei, denn Christian war ja ebenfalls hier bei uns, was, wenn er etwas davon mitbekam?
Ich beschloss, es zu ignorieren, denn das Gefühl, das meinen Körper dabei durchströmte, war einfach wundervoll. Solange, bis ich bemerkte, dass, während Susanne meinen Anus und meinen feuchten Schlitz verwöhnte, plötzlich 2 weitere Hände begannen, meinen Rücken zu massieren. Ich hob kurz den Kopf und drehte ihn zu Susanne und sah, dass Christian neben ihr hockte und sie unterstützte. «Ich hoffe, dass es dich nicht stört, wenn ich Susanne ein wenig unterstütze», sagte er lächelnd und fuhr fort, meine Schultern zu massieren, um anschliessend seine Hände unter meinen Oberkörper zu schieben und meine Brüste zu umfassen. Augenblicklich verspannte ich mich, was soll das denn, dachte ich mir, er kann mir doch nicht vor Susanne auf meine Brüste greifen. Aber als er begann, sie leicht zu kneten und an meinen Brustwarzen zu spielen, packte mich die Erregung und ich fing an, es zu ...