In der Gewalt der Goldjäger
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Boundhero
... weiter wäre Dale verschleppt, andererseits wußte ich ja, wohin John wollte. John hatte zwar uns beide überwältigt, aber ich hielt Kate und Mike immer noch für gefährlicher. John hatte aber recht, Dale ist schon ziemlich scharf, ich hoffte, John würde sich nicht an ihr vergreifen. Jetzt, es war schon fast Morgengrauen hatte ich´s geschafft, die Stricke lösten sich, zumindest, die meine Hände zusammenhielten. Bis auch Oberkörper und Beine frei waren dauerte es nochmal so ca eine Stunde, endlich. Die Pferde standen immer noch auf der anderen Seite des Hügels. Ich ging zu ihnen, stieg auf Diablo und ritt los, zum Glück folgte uns Dale´s Pferd.
Die Spuren des Planwagens waren gut zu erkennen, sie führten in Richtung Owl Creek, natürlich keine Überraschung, eine gute Fährte, der ich folgen konnte. Es war schon heller Tag als ich einen Fluß erreichte, der Owl Creek, die Mine konnte nicht mehr weit sein. Der Planwagen war fußabwärts gefahren. Ich mußte jetzt ständig mit Gefahr rechnen, es gab ja nicht nur John mit seiner Geisel, auch Kate und Mike waren hier in der Nähe. Mein Vorteil wäre die Überraschung, mit mir rechnete niemand, nachdem sie mich jeweils überwältigt hatten. Die Gegend wurde jetzt bergiger, logisch, Minen gehen ja meistens in einen Berg, es konnte nicht mehr weit sein. An einer etwas unübersichtlichen Stelle beschloß ich, die Pferde zurückzulassen und mir erstmal zu Fuß, einen Überblick zu verschaffen, was mich weiter vorne erwartete. Ich kontrollierte ...
... meinen Revolver, er war geladen, die Gegend war wie geschaffen für einen Hinterhalt. In einem kleinen sehr dichten Wald mußte ich mich durch dichtes Gestrüpp kämpfen, dann bemerkte ich vor mir ein Haus, es war auf der anderen Seite des Waldes und stand nicht weit vom Fluß entfernt, dahinter ging ein Pfad weiter den Berg hoch, wahrscheinlich geht´s dort zur Mine. Jetzt erkannte ich auch John´s Planwagen direkt hinter dem Haus, ich ließ mich blitzschnell ins Gras fallen. Ich schlich mich an eine Stelle, von der man am weitesten in Richtung Haus gelangen konnte, ohne entdeckt zu werden. Von dort ging ich gebückt auf das Haus zu, John sollte mich so spät wie möglich bemerken. Es hilft Dale nicht, wenn ich wieder gefangengenommen würde. Jetzt war ich direkt an der Wand, schaute vorsichtig durch ein Fenster, es war aber nichts zu erkennen. Dann stand ich neben der Tür, die sogar offen stand. Ich zog meinen Colt, trat vorsichtig durch die Tür, John war nicht zu sehen. Weiter hinten stand ein Bett, auf dem lag jemand, gefesselt, Dale. Ich schaute mich nochmal vorsichtig um, dann ging ich zu ihr, sie hatte mich schon gesehen, konnte aber wegen des Knebels nichts sagen. Sie war nackt, John konnte sich wohl wirklich nicht zurückhalten, ich nahm ihr den Knebel ab. "Ohh, du hast dich befreit, wie gut dich zu sehen." "Damit wärn wir quitt." grinste ich. John musste grad noch hier gewesen sein, sein Saft lief noch Dale´s Schenkel runter, aus beiden Löchern, wie ich feststellen mußte. "Dieses ...