In der Gewalt der Goldjäger
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Boundhero
... Erleichterung durchfuhr mich, endlich gab´s keinen Grund mehr zur Folter. "Dann ist meine Fantasie ja tatsächlich wahr. Ich habe einen bekannten und gefürchteten Helden gefangengenommen."
"Was werdet ihr jetzt mit mir machen?" "Hmm du bist Reno Kid, du kennst uns jetzt und wir hätten dich bestimmt bald auf den Fersen, wenn du hier rauskommen solltest. Leider müssen wir dich deshalb verschwinden lassen." "Was meinst du damit?" "Nicht weit von hier hat ein aggressiver Grizzly sein Revier. Sogar mit Waffe ist´s dort gefährlich, aber wehrlos hat dort niemand eine Chance. Dort werd ich dich morgen zurücklassen."
"Warum erschießt ihr mich nicht einfach?" "Das wär doch viel zu einfach. So kann auch dein Mythos erhalten bleiben. Du bist beim Kampf mit dem Bären gestorben und wurdest nicht von einer Frau gefangen und getötet." Mike stand jetzt mit der Waffe daneben. Kate öffnete die Handschellen, nur um mich gleich wieder mit dem Seil zu fesseln. Anziehen durfte ich mich nicht, Kate schien es deshalb noch mehr zu genießen. Nachdem diesmal auch meine Füße zusammengebunden waren, ließen mich Kate und Mike in der Kammer allein. Es war fast schon dunkel, zumindest war das meine Wahrnehmung durch das kleine Fenster unter der Decke. Ich war jetzt bestimmt eine Stunde allein, noch ist es nicht soweit, ich kann immer noch hier rauskommen. Aber es war von Anfang an klar, aus Kate´s Fesselung würde ich mich nicht befreien können auch wenn ich noch so dagegen kämpfe, trotzdem diese ...
... Gefangenschaft dauerte schon viel zu lange. Die Tür ging auf und Kate trat ein, sie musterte mich und grinste. "Ja kämpf nur gegen die Fesseln, das macht mich noch heißer." Während sie das sagte, streift sie sich das Kleid runter. Ich sah sie in ihrer ganzen Pracht. Oh mein Gott, was für Brüste? Groß aber doch aufrecht mit stehenden Nippeln. "Hast du wirklich geglaubt, ich besuch dich heute nicht mehr? Wir müssen unbedingt was zu Ende bringen, daran denk ich schon seit ich das Netz über dich schmiss." Ihre Muschi war soo naß, sie hatte schon Saft auf ihren Schenkeln. "Da siehst du wie heiß ich schon bin, dein harter Schwanz zeigt mir, dir geht´s genauso." Oh Mann, sie hatte recht. Sie nahm mir die Fußfesseln ab. " Die stören jetzt, alles andere bleibt aber. Als erstes leckst du mir den Saft von den Schenkeln." Hmmm, es gibt kaum etwas, was ich lieber getan hätte. Ihre Beine schmeckten, wie ich´s mir gedacht hab. Ich leckte den Saft auf kam mit der Zunge immer näher in ihre triefende Möse. "Ohhh jaa, rein dort mit deiner Zunge, schleck mich aus, brauche endlich Erleichterung, aber mach´s gut." Uhh ihre Muschi war soo lecker. Erst züngelte ich an ihrem Kitzler, dann ging ich weit in sie, schleckte überall. Sie schrie, jetzt spritzte sie uhh und soviel. Ihr Saft lief mir übers Gesicht. "Ohh das hast du fabelhaft gemacht, das war natürlich erst der Anfang."
"Warum lässt du mich nicht frei, dann können wir das machen so oft du willst?" Ihr Gesicht wurde ernst. "Ganz einfach, weil ich ...