In der Gewalt der Goldjäger
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Boundhero
... Situation war aber doch noch irgendwie rauskam, oder ich hatte einfach Glück wie letztes Mal. Immer kann das natürlich nicht klappen.
Nachdem ich Stunden gegrübelt hatte, fiel ich kurz vorm Morgengrauen doch noch in einen leichten Schlaf. Als ich wieder die Augen öffnete, stand Kate bereits über mir. Sie hatte bereits meine Fußfesseln entfernt. "Ok, gehen wir. Bringen wir´s hinter uns." Sie hatte jetzt wieder ihre Cowgirlbluse an dazu jetzt aber nen sehr kurzen Rock. Trotz meiner Lage war ich immer noch fasziniert von ihr. "Wo ist eigentlich Mike geblieben?", fragte ich, "war´s dem zu laut gestern?"
"Mike sucht schon Spuren vom richtigen Kurier, nachher treff ich ihn wieder." Wir waren jetzt vor der Hütte, mit ihrem Revolver deutete sie mir die Richtung an, eigentlich war der Revolver völlig unnötig, ich war wehrlos und komplett in ihrer Hand. Sie wollte zum Abschluß wohl ihren Triumph nochmal auskosten. "Ach eigentlich würd ich dich ja gern behalten, wär das geil, dich so meinen Freunden und vor allem Freundinnen vorzuführen. Die wären neidisch, sie dürften dich aber auch benutzen, hehe." Uhh jetzt wurde ich wieder geil, bei der Vorstellung. Wir waren etwas von der Hütte weg, jetzt ging es rechts einen Pfad entlang. Immer wenn Kate wollte, daß wir etwas schneller gehen, gab sie mir einen Schlag auf den Arsch. Wir erreichten jetzt wieder eine Lichtung, aber man roch, daß hier ein großes Raubtier in der Nähe war. Ich sollte mich ins Gras setzen. "Hier ist´s gut, ich ...
... kontrolliere nochmal deine Fesseln." Die saßen immer noch stramm. Jetzt wurden meine Beine und Füße gefesselt, ich konnte mich gar nicht mehr bewegen. Stolz und triumphierend schaute sie mich an. "So gefällt mir mein Held am besten. Du bist mein Meisterwerk, was die Fesselung angeht." Ich zerrte an den Fesseln. "Aber irgendwas fehlt immer noch, ahh ich glaub ich weiß was." Sie griff sich unter ihren kurzen Rock und zog sich das Höschen aus. "Schön den Mund aufmachen." Jetzt zog sie auch noch ihre Nylons aus, damit verschnürte sie mir den Mund. "Wenigstens stirbst mit Andenken an mich, hahaha. So das war´s dann, der Bär kommt bestimmt bald. Was für ein Pech, daß du ausgerechnet von mir das erste Mal besiegt wurdest. Ich hoffe es geht schnell." Mit diesen Worten verließ sie die Lichtung, blickte sich auch nicht nochmal um. Ich war jetzt ganz allein diesem Bären ausgeliefert, gefesselt und geknebelt. Noch hörte ich nur ein Knurren, das von etwas weiter weg kam. Ich nahm nochmal alle Kraft zusammen damit sich endlich diese Fesseln lockerten, aussichtslos. Jetzt kam das Knurren näher, eigentlich war´s schon ein Brüllen. In den Augenwinkeln sah ich etwas auf mich zukommen, der Bär....Das war mein Ende. Oder war es das wirklich?
3. Kapitel
Ich konnte den Bären jetzt genau vor mir sehen, er blieb noch etwas auf Abstand, war sich wohl etwas unsicher, was von mir zu halten war. Verzweifelt zerrte ich an den Fesseln, durfte mich aber auch nicht zu sehr bewegen, sonst würde er gleich ...