Klassenfahrt Teil 06
Datum: 24.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScholi
... sich einfach auf ihn drauf fallen. Mit einem lauten "Uff" wich sämtliche Luft aus Bens Lungen. Doch er bekam keine Gelegenheit einzuatmen. Samtene, weiche Lippen pressten sich plötzlich auf die Seinen.
Plötzliches Geklatsche riss die zwei wieder in die Wirklichkeit zurück. Mit hochroten Gesichtern, der nicht der Anstrengung, oder Kälte geschuldet waren, sprangen sie auf. Eine Seniorengruppe, die wohl auf die Abholung wartete, hatte sich das ganze Spiel interessiert angesehen. In ihren Augen war es ein Treiben zweier junger Verliebter. Vielleicht sogar mit dem allerersten Kuss und der Beginn einer neuen Liebesbeziehung. Verlegen lächelnd und unsicher die Hände zum Gruß hebend stapften sie in Richtung des Lifts davon. Völlig verausgabt setzten sie sich in den Schnee, sobald sie außer Sichtweite der Schaulustigen waren und holten erst einmal Luft. Sie schauten sich an und begannen zu lachen. Ein schöner Tag.
Der Rest des Tages verlief sehr ereignislos. Das Mittagessen in Form von Lunchtüten war einfach aber lecker wie immer. Zur Freude Bens war heute anstelle des Wieners ein kaltes Schnitzel drin. Sie holten, als der Bus mit der Verpflegung ankam, doch noch ihre Skiausrüstung heraus und fuhren ein paar Abfahrten auf der roten Piste und verlegten um 16:00 Uhr wieder ins Gasthaus.
Die größte Freude für die Zwillinge stand allerdings zitternd auf dem Busparkplatz und wartete auf die Ankömmlinge. Nadine war wieder aus dem Krankenhaus zurück! Als der Bus mit den ...
... Schülerinnen und Schülern schaukelnd auf den kleinen Parkplatz vor dem Gasthaus fuhr, erblickte Ben, der wie immer am Fenster saß, zuerst die auf Krücken gestützte Nadine. Er fing an zu lächeln und knuffte Julia leicht mit seinem Ellenbogen gegen ihre Rippen.
"Autsch! Was soll das denn du..."
"Sieh doch!", fiel er ihr ins Wort und mit einem Schlenker seines Kopfes bedeutete er in Richtung Nadine.
Julias Augen begannen zu leuchten und sie wurde ganz hibbelig. Obwohl gerade mal zwei Tage seit dem Unfall vergangen waren, verhielt sie sich, als seien es Monate oder Jahre gewesen.
Der Bus hielt und Julia stand bereits an der Tür. Die Türen öffneten sich und sie quetschte sich durch den größer werdenden Türspalt, stürzte beinahe, und warf sich in Nadines Arme.
"Aua aua aua", lachte Nadine jammernd. Ihre Augen tränten vor Schmerz an ihren Rippen. Schnell ließ Julia sie los und entschuldigte sich.
"Seit wann bist du hier? Wie gehts dir? Wie lange musst du den Gips tragen? Die haben dich echt schon entlassen?...."
Julia hörte gar nicht mehr auf Fragen zu stellen bis Nadine irgendwann die Hände hob und ihr gestikulierte einmal Luft zu holen.
"Mir ist kalt. Ich steh seit einer viertel Stunde hier draußen. und wie du siehst, trage ich keine kleinen Söckchen auf meinen Zehen. Lass uns bitte drinnen reden, ja?"
Ben kam jetzt auch dazu. Mit Julias und seinem eigenen Rucksack beladen umarmte er Nadine und begrüßte sie herzlich. Zu dritt machten sie sich in die warme ...