Beste Freunde – Bereit für mehr
Datum: 24.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byfotzenfreund
... gelassen hatte. Mit lautem Schmatzen zog er seinen Schwanz heraus.
„Habe ich was von Aufhören gesagt? Dein geiler Reimen war gerade dabei, es mir richtig gut zu besorgen!"
Markus war überrascht. Sie fand seinen Riemen geil. Sie war dabei zu kommen! Sofort war er wieder drin. Er bockte die Lehrerin, härter als zuvor. Er sah, wie Michael beidhändig die Brüste massierte. Er hörte, wie das gierige Schmatzen der Möse lauter wurde und er spürte, wie sein Orgasmus in die Gänge kam.
„Spritz' bloß nicht ab!", presste Frau Kerner gerade noch rechtzeitig zwischen den Lippen hervor, als es ihr kam. Sie rammte ihr Gesäß mehrere Male mit Macht gegen die Hüfte des Jungen, um dann im tiefst gefickten Zustand innezuhalten. Mit zitternden Flanken nahm sie das aufgestellte Bein von der Sonnenbank und stützte sich beidhändig am Oberteil der Einrichtung ab. Sie drückte mit dem Hintern gegen den Unterleib des Jungen, der dadurch an die Wand der engen Kabine gequetscht wurde, um ihn beim Orgasmus ja nicht zu verlieren. Gewaltiger Strom zuckte durch ihren Körper.
Frau Kerners Muskelkontraktionen in der Möse ließen gerade etwas nach und Markus glaubte, mit mehr Ruhe könne es ihm gelingen, seinen Abgang aufzuhalten, als es sich sein Schwanz anders überlegte. Markus brachte das Heranwogen der Orgasmuswellen nicht mehr unter Kontrolle. Wären die Wellen in den Lenden geblieben, hätte es geklappt, aber es wogte weiter, über die Eier in die Peniswurzel, den steifen Schaft empor bis hoch in ...
... die Eichel. Auch wenn der Geist anderes forderte, das Verlangen des Körpers war mächtiger.
Zunächst war Markus zögerlich. Eigentlich war es wie bei Sigrid, nur dass Frau Kerner nach Duschgel duftete. Man durfte nicht in der Möse abspritzen. Bei Sigrid. Bei Frau Kerner auch? Die beiden ersten, verhaltenen Schübe hätte sie vielleicht gar nicht gemerkt. Aber jetzt machte der Schwanz, was er wollte. Das aufgestaute Sperma spritzte auf kürzestem Weg an den Muttermund der Lehrerin. Mit kleinen Stößen begleitete Markus die Entladung, unsicher, ob richtig war, was er tat. Hätte er vorher fragen sollen? Egal. Die Antwort war überholt.
„Du verkommener Spritzpimmel!" Natürlich hatte Frau Kerner bemerkt, was in ihr vorging. Sie stieß Markus zurück, aber erst, als sie spürte, dass er nicht mehr ejakulierte. Sie hielt sich die Hand unter die Fotze und sah die beiden vorwurfsvoll an.
„Du musst noch einiges lernen", sagte sie, im Ton belehrend, aber doch weniger kritisch, zu Markus und tippte mit der Fingerspitze an seine Eichel, wodurch der glänzende Schwanz leicht federte.
„Nimm dir ein Beispiel an deinem Freund. Er hat die ganze Zeit zugeschaut und nicht gespritzt, obwohl ich ihn sehr heftig geblasen habe." Zur Bestätigung bückte sie sich und nahm Michaels Riemen erneut zweimal zur Hälfte in den Mund.
„Man spritzt einer Frau nicht ungefragt in die Muschi. Merkt euch das, ein für alle mal." Frau Kerner war jetzt ganz die Pädagogin. „Es sei denn, ihr wollt jede schwängern, die ...