Taschengeld
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
"Mama, bekomme ich ein iPhone?"
"Spinnst du?" fragte meine Mutter genervt.
"Warum?"
"Die Dinger sind zu teuer. Wahrscheinlich willst du sogar die teuerste Variante. Du kannst ja sparen"
"Sparen? Ich bekomme doch nur 50€ im Monat. Das würde mehr als ein Jahr dauern."
"Geld wächst nicht auf Bäumen" antwortete sie. "Ich bin ja froh, dass wir es gerade so über die Runden schaffen"
"Du könntest es ja auch über eine Finanzierung machen" erklärte ich.
"Ja, zahlst du die Rate von deinem Taschengeld?" fragte sie.
Ich verstummte. Dann hätte ich ja gar nichts mehr.
"Bitte Mama" bettelte ich und machte große, traurige Augen.
"Such dir einen Job und kaufe es dir selbst"
Ich antwortete: "Ich habe keine Zeit für einen Job neben der Schule"
Meine Mutter: "Und ich habe keine tausend Euro für dein Scheiß Phone"
Danke für nichts. Sie machte sich fertig und sagte bevor sie zur Arbeit ging:
"Außerdem: du könntest ja zumindest im Haushalt helfen, wenn du mehr Taschengeld willst. Abwasch, Wäsche waschen, Staubsaugen..."
Ehrlich gesagt hatte ich keinen Bock darauf, aber ich wollte das iPhone unbedingt. Jeder hatte eins und ich war der Loser in der Klasse. Ja, ich weiß, es ist dämlich. Aber wenn man sowieso nicht so gut ist darin sich mit anderen anzufreunden, ist es umso schwerer wenn man aufgrund seines Handys ein Außenseiter bleibt. Ich hatte Ferien und Mama war arbeiten. Ich nahm ihre Worte ernst und machte mir einen Plan. Ich hatte sechs Stunden bis ...
... sie wieder Zuhause wäre und bis dahin wollte ich den Haushalt schmeißen. Ich machte den Abwasch, wischte und saugte Staub, machte eine Ladung Wäsche fertig und räumte mein Zimmer auf. Sogar die Fenster putzte ich. Alles für mein iPhone.
Als meine Mutter nach Hause kam, staunte sie. "Wow, du hast ja alles aufgeräumt"
"Ja" antwortete ich stolz. "Bekomme ich jetzt mein iPhone?"
Leicht genervt sprach Mama: "Ich meinte generell, dass du im Haushalt helfen sollst und nicht nur heute"
"Mama, bitte. Ich mache alles was du willst. Von mir aus räume ich jede Woche auf!"
"Ich weiß was du für mich tun könntest" sprach sie und fasste sich selbst an den Nacken und massierte ihn etwas mit verzogenen Miene.
"Du könntest mich massieren"
"Bekomme ich dann ein iPhone?" fragte ich sofort hastig.
"Nein, aber deine Chancen darauf steigen" erklärte sie.
"Na gut"
Wir gingen in ihr Schlafzimmer und sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Ich versuchte nicht direkt hinzusehen, erhaschte aber schon einige kurze Blicke auf ihren Körper. Sie legte sich mit den Bauch auf das Bett und machte es sich gemütlich. Ich machte mich gleich ans Werk und begann ihren Rücken zu massieren. Ich knetete richtig ihre Nackenmuskulatur und sie stieß ein entspanntes "mmmhh" aus. "Kannst du das Massageöl verwenden?" fragte sie und holte aus dem Nachttisch eine Flasche heraus. Während ich mir die Flasche ansah, öffnete sie ihren BH und machte ihren Rücken ganz frei. Die Flasche mit dem Öl sah ...