Patricks Vater 10 - Sexgeschichten

Patricks Vater 10

... kommt.

Diese Dreckstück was sich mal meine Ehefrau nannte spielte ihre neue Rolle rücksichtslos gegen mich aus!

Fritz brummte: "Los Martin, leck ihren Arsch aus!

Oder muss ich dich daran erinnern, dass du nur wegen mir mal eine längeren Urlaub von deinen neuen Beruf als Klofrau hast.

Wenn es dir nicht gefällt musst du es nur sagen und Michelle ruft bei dir im Büro an und du kannst sicher wieder ab Morgen deinen alten Beruf wieder haben also fang jetzt an wir haben nicht den ganzen Tag dafür Zeit.

Gerade als ich mich vor das Sofa knien wollte, um gehorsam das verkommene Drecksloch meiner Ehefrau aus zu züngeln.

Da hörte ich Helmuts Stimme "Ja, Herr Nachbar, leck unserer Straßenschlampe ihren Arsch sauber der wird in Zukunft oft gebraucht, und wenn du bei ihr fertig bist da komm zu uns deine Tochter ist auch bald so weit.

Er lachte, Michelle lutschte an seinen fetten Eiern, während dieses triebhafte Fickschwein seinen dicken Pimmel weiter bei Laune hielt. Er wichste kräftig

Sie behandelten mich alle vier wie ein Stück Vieh. Wie einen Gegenstand, den man einfach benutzen konnte

Ein willenloser, Sklave der jedes Loch und jeden Schwanz sauber und trocken lecken muss ohne dass man auf meine Bedürfnisse achtet.

Aber meiner Frau der Ericka ging es ja auch nicht besser sie wird behandelt wie eine verfickte Hündin, die von der gesamten Familie für ihre Zwecke abgerichtet wurde.

Bis auf mich ihr eigener Mann, der seine Frau fast nur mehr mit der Zunge ...

... berühren darf und das dann nur wen ich den Befehl dazu bekomme.

Oh Gott, meine Frau ist eine Hure, geworden für meine Familie und für die Nachbarschaft schoss es mir durch den Kopf.

Während mir diese Gedanken durch den Kopf wanderten, reckte ich meine Zunge in ihrem Loch und schlecke den klebrigen Samen aus ihr heraus.

"Oh, Martin! Leck doch tiefer du alte Schlampe!" kam es von der Erika und ries mich so aus meinen Gedanken.

Ich zog ihr Mösenfleisch mit beiden Händen in die Breite.

Während meine Zunge mit einem harten Ruck in ihren Nuttenfotze verschwand.

Meine Frau genoss das und schob immer wieder ihre Fotze nach oben.

Leckend und ihren Kitzler schön massierend, brachte ich sie schnell an den Rand des Gipfels. Ihre Augenlider flirrten unruhig. Erika keuchte kurzatmiger.

Ich bohrte meine Zunge besitzergreifend zwischen ihre Schenkel. Ihr süßes Leiden war mein Lohn und ich begann an ihrem Loch zu saugen, während sie wild kreischend kam. Ich melkte ihr Fickloch und lutschte sie richtiggehend aus. Dann stieß sie mich wimmernd beiseite und rief:

"Oh, ich brauch jetzt schnelle einen Schwanz der mir noch den Rest gibt bitte fickt mich egal wer!“

Als ich meinen Kopf hob, stand Patrick schon neben mir.

Sein Schwanz wippte direkt vor meinem Gesicht.

Er griff in mein Haar und zerrte meinen Kopf zu Recht.

Dann sagte er grunzend: "Mach du dreckiger Schwanzlutscher! Blas ihn mir, bevor mir die Eier platzen!"

Ich öffnete meine noch von Mösenschleim ...