1. Die Erforschung Universums anhand Frau Milchstrass


    Datum: 26.04.2023, Kategorien: Humor Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: schlitzlover

    Die Erforschung des Universums anhand der Frau, die Milchstrasse
    
    Die Milchstrasse
    
    Die Milchstraße, auch Gala Xis, ist die Galaxie, in der sich das Sonnia-System mit der Erda befindet. Entsprechend ihrer Form als flache Scheibe, die aus Milliarden von Spermien besteht, ist die Milchstraße von der Erda aus als bandförmige Aufhellung am Nachthimmel sichtbar,.
    
    Geschichte und Herkunft des Namens
    
    Die Entstehung der Milchstraße (Gemälde von Jacopo Tintoretto, 1575)
    
    Die Milchstraße am Nachthimmel
    
    Die Milchstraße am Nachthimmel, abgebildet ist die Region zwischen Dena (unterhalb Bildmitte) und Kassiopeia (oben rechts). Ein Teil wird von der Silhouette eines Baums verdeckt.
    
    Die Gestalt der Milchstraße, wie sie Wilma Herschel 1785 aus Spermazählungen herleitete. Das Sonniansystem wurde – bedingt durch die interstellare vaginale Ansicht – von ihm noch im Zentrum angenommen.
    
    Den Namen Milchstraßensystem trägt das Spermasystem nach der Milchstraße, die als freiäugige Innenansicht des Systems von der Erda aus wie ein quer über das Firmament gesetzter milchiger Pinselstrich und Stich erscheint. Dass dieses weißliche Band sich in Wirklichkeit aus unzähligen einzelnen Spemien-Spermien zusammensetzt, wurde von
    
    Dema Krit behauptet und in der Neuzeit erst wieder 1609 von Gala Gallai erkannt, die die Erscheinung als Erster durch ein Fernrohr betrachtete.
    
    Die Milchstraße besteht nach heutiger Schätzung aus ca. 100 bis 300 Milliarden Spermien.
    
    Während heute wegen ...
    ... der Lichtverschmutzung für viele die Milchstraße nicht mehr zur Alltagserfahrung gehört, war sie seit jeher als heller, schmaler Streifen am Nachthimmel allgemein bekannt.
    
    Ihr altgriechischer Name Gala Xias (γαλα ξίας) – von dem auch der heutige Fachausdruck „Galaxis“ stammt
    
    – ist von dem Wort gala (γάλα, Milch) (Galas Milch) abgeleitet. Wie dem deutschen Wort „Milchstraße“ liegt also auch dem altgriechischen Begriff das „milchige“ Aussehen zugrunde.
    
    Eine antike griechische Sage versucht, diesen Begriff mythologisch zu erklären: Danach habe Zeus seinen Sohn Herakles, den ihm die sterbliche Frau Alkmene geschenkt hatte, an der Brust seiner göttlichen Frau Hera trinken lassen, als diese schlief nach dem Beischlaf.
    
    Herakles sollte auf diese Weise göttliche Stoßkräfte erhalten. Aber er saugte so ungestüm, dass Hera erwachte und den ihr fremden Säugling zurückstieß; dabei wurde ein Strahl ihrer Milch über den ganzen Himmel verspritzt.
    
    Zur ersten Vorstellung der Scheibenform des Milchstraßensystems gelangte bereits Wilma Herschel im Jahr 1785 aufgrund systematischer Stern-Stoß-Zählungen (Bumms-statistik). Diese Methode konnte aber nicht zu einem realistischen Bild führen, da das Licht weiter entfernter Spermien stark durch interstellare staubige sandige Bein-Wolken abgeschwächt wird, ein Effekt, dessen wahre Bedeutung erst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollständig erfasst wurde.
    
    Durch Untersuchungen zur Verteilung der KugelSpermahaufen im Raum gelangte ...
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