1. Das Achtsamkeitsseminar


    Datum: 27.04.2023, Kategorien: Schlampen Autor: CUCKI

    ... prickelnde Gänsehaut am ganzen Körper.
    
    Auch Chris ist sichtlich perplex. Unsicher blickt er mich an. Ich nicke ihm nur zu und höre mich sagen: "Alles gut. Meine Frau weiß am besten was für sie gut ist."
    
    Habe ich das gerade eben wirklich gesagt? Habe ich tatsächlich zugestimmt, dass meine Frau neben einem anderen Mann schlafen wird, während ich in einem anderen Bett danebenliege?!? Habe ich solchermaßen selber meiner Demütigung als Ehemann zugestimmt? Erneut überschauert mich eine heiß und kalt prickelnde Gänsehaut.
    
    Somit bezieht Sabine also das Ehebett neben dem einem der jungen Männer und ich das freie Einzelbett. Die jungen Männer packen nun weiter ihre Sachen aus. Leise höre ich Fred zu Chris flüstern: "Morgen tauschen wir! Morgen darf ich neben ihr liegen. Damit das klar ist!" Nur schwer, kann ich mir ein Grinsen verkneifen. Sabine, die es ebenfalls kaum überhört haben kann, lässt sich nichts anmerken.
    
    Während ich Sabines und mein Bett mit frischer Bettwäsche versehe, entschwindet Sabine zum Duschen ins Badezimmer. Leise hören wir im Nebenzimmer das gleichmäßige Plätschern der Dusche. Ob die Jungs, sich jetzt gerade meine Frau nackt unter der Dusche vorstellen? Der Gedanke gefällt mir seltsamerweise. Sieh an, denke ich, das Seminar hat noch nicht begonnen und schon beobachte ich meine Gedanken und Gefühle. Auch, wenn es sehr seltsame Gedanken sind, die sich mir da zeigen.
    
    Geduscht und eingecremt betritt Sabine das Zimmer. Ein großes Handtuch umhüllt ihren ...
    ... wunderschönen schlanken Körper. Mühsam versuchen die Jungs ein dümmliches Starren zu vermeiden. Sichtlich aber sind sie von Sabines hinreißender Erscheinung beeindruckt. Das weiße Handtuch bildet einen tollen Kontrast zu ihrer bronze-braun gebrannten samten glänzenden Haut. Nur knapp unterhalb der Rundung ihres kleinen festen Pos endet es. Aufreizend verheißungsvoll zeigen sich ihre langen schlanken Beine.
    
    Vor dem Schrank stehend, nach geeigneten Klamotten suchend, gibt sie den Jungs ausgiebig Zeit, ihren Anblick zu genießen. Ich weiß, dass sie sich ihrer Blicke bewusst sein muss. Ich weiß, dass sie ihre Blicke genießt. Ihr hemmungslose Spiel mit ihren Reizen gegenüber den Jungs, weckt eine heiß brennende Eifersucht in mir. Einer Eifersucht, die mich demütigt und beschämt - mich dabei aber auch extrem stark, wenn auch quälend, erregt! Verwirrt, nehme ich die in völligem Widerspruch zu einander stehenden Gefühle wahr. Verwirrt, gebe ich mich dieser ungewöhnlichen, so bislang niemals erlebten, quälenden aber extrem starken Erregung hin und genieße es, wie meine Frau von den Jungs, zwar zurückhaltend, dafür aber mit nicht zu leugnendem jugendlich-libidinösen Interesse, bewundert wird! Eifersüchtig erregt, genieße ich es, zuzuschauen, wie meine Frau sich als überraschende Meisterin des In-Szene-Setzens ihres Begierde weckenden Körpers erweist!
    
    Weiter im Schrank suchend, fällt plötzlich ihr Handtuch zu Boden. Völlig nackt nun, steht sie mit dem Rücken zu den Jungs vor dem ...
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