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Die Tramperin
Datum: 28.04.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: GHSHFSN
... Hosenstahl. Ihre warmen Hände öffneten den letzten Knopf und langsam glitten ihre Finger in meine Unterhose. Mit den Fingerspitzen ertastete sie den Schaft meines schon steifen Penis. „Oh da ist wohl einer schon ganz begierig raus zu kommen. Soll ich ihn mal raus lassen und hallo sagen?“ schnurrte sie verführerisch. Ich konnte nur noch nicken, da sie ihn nun komplett gepackt hatte und zu drückte. Ein Ruck und ich war komplett nackt vor ihr, sie hatte immer noch eine Hand um mein bestes Stück und wichste ihn Langsam. Dabei kraulte sie meine Eier und zog sie mir etwas lang. Mein Körper durch stülpte warme Wonnen, als sie meine Eichel freilegte und die Spitze ableckte und in den Mund nahm. Zuerst nur ein kleiner Teil, doch mit jedem neuen Vorstoß verschlang sie einen weiteren Teil meines Schwanzes. Ihre zierliche Hände hatten immer noch meine Eier im Griff und so lutschte sie mein Schwanz immer fester und gieriger. Das Schmatzen wurde lauter und der griff um meine Eier fester. Als sie grade meinen Schwanz bis zum Anschlag verschlang, packte ich ihren Kopf und drückte mein Becken gegen ihrem Kopf. Sofort ließ sie meine Eier los und sabberte etwas Undeutliches. Konnte sie aber nicht verstehen da mein Schwanz in ihrem Hals steckte. Ich ließ meinen Griff etwas locker und zog mein Becken etwas zurück. Mit einem Flopp flutschte mein Penis aus ihrem Mund und sie holte tief Luft. Jedoch bevor ein Ton von ihr kam rammte ich mein Schwanz wieder in ihrem Maul und sie musste etwas würgen. ...
... Dies tat ich solange bis Tränen von Leonies Augen entlang stürzten und sabber Fäden meinen Penis komplett zudeckten. „Na Süße? Hast du noch genug Atem für das Finale?“ fragte ich und hämmerte ihn wieder in Leonies Maulfotze. Mit wilden Stoßen, fickte ich ihrem Mund und Hals, bis ich mich tief in ihren Hals ergoss. Sie fing an zu würgen aber schluckte alles brav. Mein Sperma lief aus einem ihrer Mundwinkel runter. Ihre Zunge leckte diesen aber weg und das freche Luder leckte dann mein Schwanz sauber. „Boah, war das geil. Ich bin ganz außer Atem, du geiler Bock. Mein Freund macht es mir nie so hart in dem Mund. Ich konnte nichts anderes tun als zu schlucken.“ Krächzte sie mit schwacher Stimme. Leonie legte sich erschöpft auf die Decke und holte immer wieder tief Luft. „Bin fix und total Erschöpft von dem ganzen aber es hat sich gelohnt zu trampen und sich so geil anzuziehen.“ Zwitscherte sie freudenstrahlend und erschöpft. „ Hast du meine Klamotten irgendwo gesehen?“ Ich brach nach der Aussage in Lachen aus. „Wer sagte denn, dass wir hier fertig sind Leonie. Ich bin zwar grad gekommen aber du nicht und jetzt leg dich auf den Rücken und spreize die Beine. Ich will von deinem Mösensaft kosten.“ Bevor sie etwas erwidern noch meinen Befehl ausführen konnte, schubste ich sie zur Seite und vergrub mein Kopf Zwischen ihren Schenkeln. Ein weiterer lauter Schrei ertönte im Wald. Leonie war nicht mehr auf dieser Welt. Als meine Zunge ihren bis zum bersten geschwollenen Kitzler berührte, ...