Höschenspiele Kapitel 04 - Sexgeschichten

Höschenspiele Kapitel 04

... natürlich auch peinlich berührt zugeben, dass er regelmäßig wie ein Süchtiger den Schmutzwäschekorb im Badezimmer auf der Suche nach geilen transparenten, seidigen oder glänzenden Masturbationshelfern durchwühlte, um diese anschließen im seinem Zimmer in stundenlangen Wichsorgien zu missbrauchen.

Während Iris immer wieder ihren Kopf mit dem wippenden schwarzen Pferdeschwanz zu Stefan herumdrehte, um ihn dabei zu beobachten, wie er auf ihre neckisch gesäuselten Fragen stöhnend und jammernd antwortete, waren Mutter und Sohn schließlich überein gekommen, dass es vielleicht doch noch keine so gute Idee sei, wenn Stefan seinen jungfräulichen Penis einfach hier und heute in Iris' Hochleistungsfotze hineinstecken würde. Also, einerseits wäre es natürlich SAUGEIL und SUPERPERVERS, die eigene Mutter bumsen zu dürfen, aber Stefan musste demütig zugeben, dass er bestimmt direkt in dem Moment wo seine zitternde Eichel Iris' rosig-feuchte Schamlippen berühren würde, unkontrolliert sein Sperma verspritzen müsste und das sei ja nun wirklich nicht der Sinn beim Bumsen. Sie einigten sich also darauf, dass Stefan noch ganz viel liebevolles aber auch strenges Training für seine Standfestigkeit und Ausdauer brauchen würde, bis aus ihm irgendwann ein richtiger inzestuöser Mutterficker werden würde.

Auf dem Höhepunkt des versauten Spektakels hatte sich Iris dann sogar vollständig ihres mittlerweile schon etwas von ihr durchfeuchteten Höschens entledigt und Stefan so einen unvergesslichen ...

... Blick auf ihre blanke Hinteransicht beschert. Stefan glotze wie blöd auf ihre langen, glänzend schwarzen Haaren ihres Pferdeschwanzes, die ihr elegant den Rücken herunterflossen, auf den Verschluss ihres Luxus-BHs, der die großen weißen Brüste so gut es eben ging im Zaum hielt, auf die neckische Schleife ihrer Latexschürze und natürlich auf ihren weißen Prachtarsch, den Iris ihm, aufreizend eingerahmt von Strapsgürtel und schwarzen Straps-Strümpfen, die mit schmalen Bänder, die sich über ihren prallen Pobacken spannten, miteinander verbunden waren, schamlos wie nie zuvor präsentierte. Sie hatte dabei der Versuchung nicht widerstehen können, mit ihren manikürten Fingern links und recht an ihre wippenden Arsch zu fassen und diesen dann so weit es ging auseinander zu ziehen, um Stefan versaut wie eine Pornodarstellerin ihren hellbraunen Anus und ihre aufgespreitzte glitzernde Vagina vor die zitternden Lippen zu halten.

„NA? Ist das nicht ein richtig geile Prachtscheide?", fragte Iris dabei spielerisch und beschloss ihren Sohn noch ein letztes Mal bis zum Maximum zu reizen: „Hat deine Mutti nicht die allerschönste Fotze auf der ganze Welt? Irgendwann schaffst du es meine Scheide zu ficken und dann wirst ein richtig perverser Mutterficker. Dann willst du ständig nur noch in mich reinficken, von morgens bis abends und die ganze Nacht nur geil ficken und meine heiße Fotze mit deinem Sperma vollpumpen. Möchtest du in Mamis Scheide? Willst du deiner eigenen Mutter dein steifes ...