Üppiges Landleben 05
Datum: 30.04.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bymolligemaedels
Was mich auch noch immer durcheinanderbrachte, war aber das nächtliche Erlebnis mit Meike. Mein Interesse galt definitiv Bettina und daran hatte sich auch durch die Begegnung auf dem Flur nichts geändert. Und trotzdem wäre ich fast mit Meike im Bett gelandet. Der Anblick von ihrem jungem, dicken Körper und das fantastische Gefühl, in ihr üppiges, weiches Fleisch zu greifen, gingen mir noch immer ständig durch den Kopf.
Sicher hatte Bettina inzwischen auch einiges davon zu bieten. So überraschend füllig, wie sie sich angefühlt hatte, als wir uns zur Begrüßung kurz umarmt hatten... ihr praller Hintern... die üppigeren Oberarme... und natürlich ihr Bauch, der auch in den Kleidern schon ziemlich rund und speckig wirkte. Diese Andeutungen von Bettinas sinnlichen Extrapfunden machten mich schon ziemlich geil, aber Meikes fast nackter Körper und ihr weiches Fett, das ich direkt an mir gespürt hatte, waren einfach ein zu intensives Erlebnis gewesen.
Und wenn Bettina davon Wind bekam, dann hatten sich meine Chancen bei ihr vermutlich ein für alle Mal erledigt...
Die Tage hatten die beiden Mädels mal wieder einen feucht-fröhlichen Abend mit reichlich Bier. Da ich von der Arbeit an dem Tag todmüde war, hatte ich mich schon recht früh auf mein Zimmer zurückgezogen und hörte aber an dem lauten Lachen von unten, dass Bettina und Meike jede Menge Spaß haben. Irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen, denn im Haus war schon alles ruhig und dunkel, als mich ein Geräusch weckte. ...
... Irgendjemand ging vorsichtig im Dunklen durch den Flur? War es wieder Meike? Eigentlich hatte ich nicht vor, mich auf noch mal so eine Begegnung einzulassen. Die Dinge waren kompliziert genug. Aber mein Körper war wohl anderer Meinung, denn ich verspürte plötzlich selbst auch einen ziemlichen Harndrang. Also ging ich vorsichtig zur Tür, öffnete sie einen Spalt und sah in den dunklen Flur. Direkt vor der Badtür stand jemand -- und dieser jemand hatte mich bereits bemerkt. Es war Bettina.
Sie stand direkt vor mir im Flur und hatte ein rosa T-Shirt mit Hello-Kitty-Symbolen an, das ihr definitiv zu klein war. Ihr Busen und ihr Bauch ließen es vorne soweit hochrutschen, dass ich selbst im Dunklen sehen konnte, dass Bettina kein Höschen trug. Zwischen ihrem Bauch, der schon ein klein wenig darüber hing und Ihren üppig gerundeten Schenkeln schimmerte verführerisch eine leichte, glattrasierte Wölbung. Ich musste mich zwingen, nicht zu lange hinzuschauen und hoffte, dass Bettina die Beule in meiner Hose nicht auffiel.
„Hi Linus, was machsn Du hier? Sag ma, kann ich zurssd, muss voll dringend?"
Bettina war offensichtlich noch immer ganz gut betrunken.
„Klar doch."
Sie lächelte mir zu und wankte ins Bad, machte aber im Gegensatz zu Meike die Türe sorgfältig zu. Nachdem ich es eine Weile plätschern gehört hatte und auch ein, zwei Mal ein sehr sinnliches Stöhnen von Bettina, drang auf einmal ein leises Fluchen durch die Tür
„Linus?"
„Ja?"
„Sone Scheiße, s' Klopapier is ...