Eine Schnapsidee
Datum: 30.04.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: route66
... natürlich mit diesem verlockenden Schlitz zwischen ihren Beinen. Ich bemühte mich mitzuhalten mit meiner Figur und mit meiner Kondition. Ich trainierte, wann immer möglich, Körper und Ausdauer. Wichtigste Elemente waren aber wohl Liebe und gegenseitiges Verständnis bei gleichzeitig viel Humor.
Wir besuchten einen Ball. Alle waren festlich gekleidet. Die Herren in Abendanzügen oder Smoking, die Damen in tollen und zum Teil fast frivolen Kleidern. Die Stimmung war gut bis ausgelassen. Wir tanzten viel zu einer hervorragenden Bigband. Dabei war auch "Frauentausch" angesagt. Zu vorgerückter Stunde traf ich eine meiner Tanzpartnerinnen als wir beide gerade die örtlichen Waschräume wieder verließen.
Sie war wirklich eine Sahneschnitte, um es platt auszudrücken. Ihr Kleid hatte einen tiefen Ausschnitt und der Rücken war gänzlich frei. Sie konnte also keinen BH tragen, und sie konnte sich das leisten. Wir hatten bereits mehrere langsame Tänze eng zusammen getanzt. Sie trat direkt auf mich zu, zog mich an sich und bot mir ihren Mund zum Kuss an. Wirklichen Widerstand leistete ich nicht. Sie fasste mich bei der Hand und zog mich hinter sich her in eine Kammer gegenüber den Waschräumen. Dort lagerte Tischwäsche für den Ballsaal. Sie setzte sich auf einen Tisch, der vermutlich zum Falten und sortieren der Wäsche bestimmt war. Den langen Rock ihres Kleides hatte sie nach oben gerafft und spreizte ihre Beine. Ich schob den kleinen Stringtanga, den sie trug, beiseite und bohrte ...
... meinen Kabelbaum in ihre willige Lustspalte. Ich konnte in diesem Moment nicht anders. Seit zwanzig Jahren das erste Mal in einer anderen Möse!
Wir waren zurückgekehrt so gegen zwei Uhr morgens nach dieser langen Nacht. Gitte schubste mich in meinen Opasessel. Sie öffnete meine Hose, holte den Inhalt heraus und sagte: "Ich muss ihn erstmal sauber lecken, bevor Du mich damit stichst." Sprach es und begann hingebungsvoll meinen Schwanz zu lutschen. "Wie habt Ihr es gemacht, etwa so?" Sie raffte jetzt auch ihren Rock, zog den Slip aus und verleibte sich meinen Ballermann ein. Sie ritt mich wie eine Furie, sie war ganz außer sich. Sie kam noch vor mir und fickte mich dann aber so lange, bis ich in ihr explodierte.
"Was, wieso, woher weißt Du", stotterte ich. "Erstens, Du brauchst nicht zwanzig Minuten zum Pinkeln. Zweitens, sie kam zwar diskret etwas nach Dir zurück in den Ballsaal, hatte aber auch zwanzig Minuten gebraucht, um sich die Haare zu richten. Fragt sich nur welche Haare. Drittens, das Leuchten in Eurer beider Augen war unübersehbar." Ich war sprachlos. Sie hatte es geahnt oder gar gewusst und mich jetzt gerade richtig geil gefickt.
"Ich hoffe, es war schön für Dich!" Sie setzte ihre Ansprache fort. "Du brauchst mir nichts zu erklären, ich will auch keine Entschuldigung hören, ich will nur nicht betrogen werden. Also bitte keine Heimlichkeiten. Du hast ja gerade gemerkt, wie scharf es mich gemacht hat." Sie sah mich mit geradem Blick an. "Das einzige, was ich ...