1. Alexandra


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: Schlampen Autor: Elke72

    ... nichts für mich ergeben, was Kohle bringt. Im Gegenteil. Der Boss einer Agentur hat zu meiner Mutter wortwörtlich gesagt, dass ich niemals auf den Laufsteg komme, weil ich zu klein bin und meine Titten zu groß sind und zu mir hat er gesagt "aber für Porno bist du ok"! Es war dann auch die Aussicht auf viel Kohle und das schlechte Gewissen gegenüber meiner Mutter, das mich dazu veranlasste, diesen Fotoaufnahmen zuzustimmen. Was ich erst später erfuhr, dass diese Aufnahmen in England gemacht werden. Aber da alles bezahlt wird, habe ich mir nicht viel dabei gedacht, meiner Mutter gesagt, dass ich mit einer Freundin weggehe und dann bei ihr schlafe und fuhr mit dem Zug nach London.
    
    Als ich am Bahnhof ankomme, holt mich dieser Mann dort wie versprochen ab. Er spricht perfekt Deutsch und macht einen professionellen Eindruck. Wir fahren zu einem alten Fabrikgelände und steigen dort aus. Hier habe ich dann doch ein etwas komisches Gefühl, verlasse mich aber trotzdem auf den guten Eindruck, den dieser Mann vermittelt. Er trägt meine Tasche und führt mich hinein. Im Inneren ist alles renoviert und sauber und auch hell erleuchtet. Als wir dann nach oben gehen und einen Raum betreten, erschrecke ich. In der Mitte des Raumes steht ein großes Bett, hell erleuchtet durch Scheinwerfer und um das Bett herum stehen einige Stative mit Kameras. Hinter mir schließt der Mann die Tür und ich höre auch, wie es sie abschließt. "Was soll das" frage ich den Mann erregt. Doch er antwortet mir nicht. ...
    ... Da öffnet sich eine weitere Türe des Raumes und vier Männer kommen herein.
    
    Der Mann hinter mir packt mich an den Schultern und schiebt mich in Richtung Bett. Die anderen Männer sind nun ebenfalls bei mir und beginnen, mir meine Kleider vom Leib zu reißen. Ich sehe aus dem Augenwinkel, wie der andere Mann an die Kameras geht und diese einschaltet. Die Männer zerren mich nackt aufs Bett, halten mich fest und vergehen sich an mir. Als die vier Männer fertig sind und von mir ablassen, gehen sie wieder aus dem Raum und soweit ich es verstehen kann, wollen sie etwas für mich vorbereiten.
    
    Ich liege zusammengekrümmt auf dem Bett und weine. Der andere Mann schaltet die Kameras aus. Dann reicht er mir ein Handtuch und sagt "wisch dir das Zeug ab"! Ich nehme es und wische hastig, ohne ihm dabei allzu viel von meinem Körper zu zeigen, das Sperma von mir ab. Er blickt etwas komisch und scheint Mitleid mit mir zu haben. Ich habe Angst, denn ich weiß nicht, was diese Männer noch mit mir vorhaben. Ich zittere. Der Mann holt eine Decke aus dem Schrank und legt sie mir um. "Steh auf" sagt er dann zu mir, nimmt mich an der Hand, geht mit mir zur Tür, schließt diese leise auf und eilt mit mir hinaus. Er setzt mich in das Auto und rast los. Es ist kalt und regnet und ich sitze immer noch zitternd und schluchzend auf dem Beifahrersitz.
    
    Der Wagen hält vor einer Police Station und der Mann sagt "steig aus"! Ich öffne eilig dir Türe und während ich aussteige sagt er noch "Sorry". Dann braust ...
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