Die Frau des Anderen 03 - Sexgeschichten

Die Frau des Anderen 03

... mit ihrem Fuß meine nackten Beine hoch -- wir waren alle nur in Unterwäsche -- und fand schließlich meine Körpermitte. Glücklicherweise waren wir mit Essen durch, hatten nur noch den Wein vor uns. Durch die Berührung ihres Fußes kam mein Schwanz wieder vollends zur ganzen Größe. „Na dem gefällts schon wieder" sagte Susi mit einem kleinen schmutzigen Lächeln. „Wen wundert's wenn ein Mann diesen Anblick hat und gleichzeitig deinen Fuß spürt.." antwortete ich.

Jens war die Erregung auch schon wieder anzumerken und so sagte er zu mir „Willst sie nochmal ficken? Komm, nimm sie dir, mach sie fertig". Susi lächelte nur und spielte mit ihrem Fuß an meinem voll erigierten Penis. Was für eine Aufforderung von einem Ehemann! Ich ließ es mir nicht zweimal sagen. „Magst du?" fragte ich Susi. „mhmm" sagte sie mit einem kleinen Kopfnicken. Ich stand also auf, räumte die Gläser vom Tisch, zog sie zu mir und gab ihr einen tiefen Zungenkuss, den sie intensiv erwiderte. Ich löste mich von ihr, schaute ihr in die Augen, griff sie bei der Hüfte und drehte sie um, mit dem Rücken zu mir. Mit sanftem Druck beugte ich sie auf den quadratischen Esstisch, sodass sie wie zum Nachtisch serviert vor mir positioniert war. Solch ein kleiner geiler Arsch! Ich setzte ohne Vorbereitung meinen Schwanz an ihrer Muschi an und war mit einem Stoß tief in ihr. Jetzt war mir nicht mehr mit Geduld -- ich wollte sie einfach durchficken. Ganz ordinär. Und sie wollte das auch. Jens positionierte sich an der ...

... anderen Seite und hielt ihr seinen auch wieder harten Schwanz hin. „Oh ist das geil" sagte er, mich betrachtend wie ich seinen Susi mit harten Stößen fickte. Er nahm ihren Kopf und sie Begriff, öffnete brav ihre Lippen und ließ ihn ihren Mund ficken. Mit jedem meiner Stöße schob ich ihren Mund wieder auf seinen Schwanz. Ihr Poloch, das ich vorhin quasi entjungfert hatte, öffnete sich bei jedem Stoß leicht. Es war noch leicht geweitet von den Erlebnissen kurze Zeit vorher. Es war geil, es war animalisch. Es dauerte nicht lange, bis ich Susi stöhnen hörte. Jens war in ihrem Mund gekommen und sie hatte brav alles geschluckt. Da gab es auch für mich kein halten mehr und auch ich kam nach einigen richtig harten Stößen mit einigen heftigen Zuckungen in ihrem Unterleib. Mein Sperma flutete sie. Ich hielt einen Moment inne, zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und ein kleiner Schwall meines Spermas floss aus ihr heraus, an ihrem rechten Bein herunter. Ein geiler Anblick, den auch Jens genoss und gleich wieder fotografieren wollte.

Als die beiden schließlich wieder angezogen waren und wir uns verabschiedeten, wussten wir mittlerweile alle, dass auch dieses Treffen nicht das letzte war. Susi hatte Feuer gefangen. Für mich und für den Swinger-Lifestyle. Und so verabschiedeten wir uns wieder mit Küsschen und ich schaute den beiden noch einen Moment nach, schaute auf Susis wackelnden Po, in dem wenige Stunden vorher noch mein Schwanz steckte und der sicher noch ein bisschen meines Spermas ...