1. Annegret


    Datum: 08.05.2023, Kategorien: Reif Autor: wolf69

    ... Beine. "Jetzt konkret, ich will mit Dir den", sie schnaufte geräuschvoll, "den Geschlechtsverkehr vollziehen. Den unverfälschten, reinen Geschlechtsverkehr, ohne Vorspiel oder ähnliche Spielerein. Hast Du mich verstanden!", eine steile Nasenwurzel erschein auf ihrer Stirn. "Wenn Du mitmachst, dann vergesse ich das Video, die Anzeige und die Kündigung Deines Mietvertrages. Du hast die Wahl!" Ich nickte stumm.
    
    "Gut,", sie hielt mir die Hand hin, "ich bin Monika". Sie stand auf, knöpfte ihre Bluse auf, nestelte an ihrem BH, die gewaltigen Busenberge senkten sich auf ihren Bauch, öffnete ihren Rock, zog die Feinstrumpfhose herunter, anschließend entstieg sie ihrem Slip. Ich starrte auf die gewaltigen Busenberge, versuchte einen Blick, auf ihre Spalte zu erhaschen. "Komm, zieh Dich aus, trödle nicht", brummte sie. Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf, schlüpfte aus meinen Sandalen, entledigte mich der Bermuda-Shorts und meines Slips, ging um den Schreibtisch und stellte mich vor Monika hin. Sie schaute mich von oben nach unten an, nahm meinen Lümmel, der schlaff an mir herunterhing, in ihre Hand und rieb die Vorhaut auf und ab. Ich streichelte ihre Mammutbrüste, spielte an den Brustwarzen, die sogleich hart und steif abstanden. "Ich habe gesagt kein Vorspiel, ich will gleich zu Sache kommen. Deinem kleinen Freund verpasse ich ein wenig Speed", sie schrubbte meine Vorhaut heftig auf und ab, der Lümmel richtete sich auf, "damit er das Werk schneller vollbringen kann.
    
    Komm, ...
    ... leg dich auf den Boden", sie deutete auf den Teppichboden hinter ihrem Schreibtisch. Wie befohlen, legte ich mich auf den Rücken, Monika stellte sich breitbeinig über mich. Ich starrte auf ihren riesigen, mit schwarzen Haaren dicht bewachsenen Schamberg, die langgezogene Spalte, aus der die kleinen Schamlippen tiefrot hervorquollen, der Kitzler heraus spannte, ein munteres Rinnsal einer transparenten Flüssigkeit lief dazwischen heraus und an Monikas Oberschenkeln herunter. "Jetzt hast Du genug gesehen, das sollte genügen", sie hockte sich über meinen Lümmel, spreizte ihre Schenkel weit auseinander, schob ihn vor die Pforte, es gluckste und schon stak das gute Stück drin. Ich spürte keinen Reiz, keine Engel mit goldenen Trompeten, die Spalier standen, um mich freudig zu begrüßen, sondern nur die Weite eines Scheunentores. "Monika, kannst Du bitte Deine Schenkel schließen, dann kann ich dich besser spüren." Monika grunzte, schloss ein wenig ihre Schenkel und ritt mich wie eine Besessene. "Endlich mal ein richtiger Kerl, das Wichsen habe ich so satt", sie schüttelte ihren Oberkörper, das die wuchtigen Brüste bebten, der Reiz ihrer Scheide an meinem Lümmel hielt sich in Grenzen. Ich berührte mit dem Finger ihren herausstehenden Kitzler, strich über die Kuppe, das schien sie noch weiter in Rage zu versetzen. Sie keuchte, schnaufte, schlug mit den Händen auf meine Brust, dann kam sie. Sie kam außerordentlich heftig, besonders nass und ausgesprochen laut.
    
    Ein See ergoss sich auf ...
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