1. Süchtig 03


    Datum: 09.05.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byHannsonX

    ... heute!" brummt er. „Ich unterschreiben hier Vertrag und in deine Pizda!"
    
    Er hievt die Brüste aus dem BH und knetet sie sanft. Er kreist mit dem Zeigefinger um die großen, glatten Vorhöfe und er streckt den Rücken ein wenig, um sie in den Mund nehmen zu können.
    
    Die Nippel werden hart! Und WIE sie hart werden!
    
    Sie bohren wie lange, gestreckte Stifte in seinem Mund, pressen sich gegen seine Zunge, glänzen nass vom Speichel. Ein irres Gefühl schießt wie kribbelnde Elektrizität aus den Brustspitzen direkt in meine Muschi.
    
    Anders als gestern zerre ich mir jetzt selbst den Rock nach oben und bugsiere Strumpfhose und Slip so weit auf meinen Schenkel, dass sie sich dort wie ein horizontales Seil spalten. Dann steht Feodor auf, hebt mich mit seinen Riesenkräften an und setze mich auf den Tisch.
    
    Ich öffne auch höchstpersönlich seine Hose und ziehe wie von Sinnen das Monstrum hervor, das schon nach wenigen Sekunden zu seiner ganzen Pracht anschwillt.
    
    Mein Gott, ich hocke bis zu den Knien auf dem Tisch, Schienbeine und Waden nach unten baumelnd und das Ding reicht fast bis an meinen Bauch, wenn er den Rücken ein wenig durchdrückt!
    
    Ich stütze meine Stirn an seine breite Brust und reibe den Penis zwischen unseren Körpern so wie vorgestern mit rasenden Bewegungen. Irgendwann nehme ich die zweite Hand dazu, umfasse ihn wie eine Stange und schrubbe das warme, steinharte Ding mit aller Energie, die ich aufbringen kann.
    
    Feodor drückt meinen Rücken auf den Tisch, zerrt ...
    ... mich näher an sich heran und zieht mir Schuhe, Strumpfhose und Slip aus. Ich kann meine nackten Beine jetzt spreizen, in die Höhe strecken und ihm meine rasierte Muschi präsentieren, über der der Penis wie ein Monument aus Fleisch schräg in die Höhe ragt.
    
    Es ist fantastisch, ihn eindringen zu fühlen. Bei weitem nicht mehr so langsam und vorsichtig wie gestern, doch meine Vagina reagiert wie ein Pawlowscher Hund. Als würde sie sich an die drastische Dehnung erinnern, spannt sie sich nun nass und hungrig über die Eichel und zuckt vor Vergnügen, als er tiefer vorstößt.
    
    Feodors Hände legen sich über meine Brüste, die Finger rollen die Nippel hin und her und das Monster stopft mich aus.
    
    Himmel, ist das ein geiles Gefühl!
    
    Er bewegt sich, meine nackten Pobacken schlittern quietschend auf dem Holz und die Muschi verglüht fast vor Lust, wenn sie immer wieder aufgeblasen und dann entladen wird.
    
    Feodor ächzt, der Tisch rumpelt und ich bete, dass er sich diesmal mehr Zeit und mir auch Befriedigung zukommen lässt. Ich will auf diesem Monster kommen, mit seiner gewaltigen Masse in meinem Körper, ich will unter seiner Dehnung zucken und beben.
    
    Dann höre ich das Geräusch. Es dauert ein paar Sekunden, bis dessen Bedeutung bis in mein von Lust trunkenes Gehirn vorgedrungen ist.
    
    Die Türe hat sich geöffnet! Franz steht da und starrt uns entgeistert an!
    
    „Dagmar!" sagt er.
    
    Nein, er sagt es nicht! Seine Lippen formen meinen Namen, ohne einen Ton von sich zu geben.
    
    Feodor ...
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