1. Mel nimmt mir meine Männlichkeit - 4 -


    Datum: 10.05.2023, Kategorien: BDSM Schwule Inzest / Tabu Autor: subbi42

    ... mich, ein Nachbar könnte mich so sehen. Ich schaltete die Dusche ein und trat unter den warmen sanften Wasserstrahl, sah zu, wie eine Schlammlache von meinem Körper hinab in den Abfluss ran.
    
    Ich habe meinen Körper immer und immer wieder mit Seife bedeckt, meine Haare dreimal shamponiert um den ganzen Schmutz und meine Sünden abzuwaschen.
    
    Ich drehte dem Duschstrahl nervös den Rücken zu, zuckte zusammen, als das Wasser über meine brutal misshandelten Arschbacken und das schmerzende Loch zwischen ihnen lief, mit dem Mels riesiger Schwanz es zu tun hatte. Es war eine der längsten Duschen, die ich je genommen hatte. Erst nachdem ich meine Augen geschlossen und meinen Kopf für einige Minuten an die Wand gelegt hatte, drehte ich das Wasser ab und stieg aus.
    
    Ich trocknete mich sanft ab und inspizierte vorsichtig meinen Körper. Ich trat in mein Schlafzimmer und keuchte bei dem Anblick im Ganzkörperspiegel. Ich konnte mich nicht mehr erkennen.
    
    Erstens waren die Körperbehaarungen, die ich seit meiner Jugend hatte, alle verschwunden. Ich war frisch geschoren und sah vorpubertär und nicht mehr wie ein Mann aus.
    
    Mein kahler nackter Penis sah ohne meine Schamhaare noch unterentwickelter und kindlicher aus. Ich sah irgendwie blasser, weicher und schlanker aus. An nur einem Nachmittag hatte Mel mich vollständig entmannt und mich irgendwie fast feminisiert. Ich sah wie ein schwächliches und unsicheres junges Mädchen aus.
    
    Ich drehte mich um, um meinen Hintern zu inspizieren. ...
    ... Mel's hatte mehr als ein Zeichen gesetzt - auf meinen malträtierten Pobacken waren purpurrote Handabdrücke zu sehen. Es war offensichtlich, dass ich von der großen Hand eines Mannes geschlagen worden war. Und dann sah ich auf meinem rechten Gesäß etwas anderes. Ich näherte mich dem Spiegel, um es zu lesen.
    
    Auf meiner rechten Pobacke in großen, klaren schwarzen Blockbuchstaben, die in einem Rechteck umrandet waren, hatte er "Melvin Krumholz, Rechtsanwalt" gestempelt. Ich wandte mich von meinem Hinterteil ab und stellte fest, dass mein Penis wieder hart war. Mein schmerzender kleiner Schwanz. Mein pochendes kleines Schmeckle. Ich kniete nieder und setzte mich auf alle viere, um beim Anblick des besiegten, gedemütigten Jungen, den Mel aus mir gemacht hatte, zu masturbieren.
    
    In meinem Kopfkino sah ich dabei den großen fetten nackten Körper von Mel, sah seinen riesigen steifen Schwanz mit den großem Hoden die sanft hin und her schaukelten, hörte sein höhnisches zerfetzendes Gelächter und kam dabei zu einem wahnsinnig unendlich geilen Erguß, der den ganzen Spiegel bespritzte.
    
    Ich wusste, ich war diesem hässlichen alten behaarten Kerl verfallen und während ich das erkannte, schreckte mich das grelle Klingeln des Telefons auf.
    
    Ich hob ab und meldete mich.
    
    „Na, kleine Schwuchtel gut zu Hause angekommen, hat dich keiner unterwegs in den Arsch gefickt, mein Junge,“ klang die grässlich kiesige Stimme des Mannes an mein Ohr, an den ich gerade gedacht hatte, spürte entsetzt ...