1. Vormundschaft 03


    Datum: 10.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... ... schön.....Ich .. verstehe ... nicht soo... richtig.."
    
    „Jean, dein Diener Jules ist ein Spion vom Herzog und Colette vom Herzog oder Bischof. Sie müssen glauben, dass wir ... na ja, eheliche Pflichten erfüllen, du weißt schon... Also müssen gehörig viele Flecken auf dem Laken sein, verstehst du? Und auf keinen Fall darfst du noch einmal ‚Mama' laut wiederholen, begreifst du das?"
    
    Sein Gesicht verzog sich leise in Enttäuschung, aber er sagte nichts. Er tat mir leid, aber es war schon so alles kompliziert genug. Dann grinste er plötzlich:
    
    „Wenn ich das nicht wiederholen soll, dann bring mich doch wieder so zum Schweigen..."
    
    Er zog mich herab, und stülpte seine Lippen diesmal um meine rechte Brustwarze. Ich war so überrascht, dass ich zuerst gar nicht reagieren konnte. Dieses sanfte Ziehen zog sich durch meinen Körper und ich biss mir leicht auf die Lippen. Es dauerte einen Moment, bis ich endlich ein ‚Nein!' herausstoßen konnte. Er schüttelte vehement seinen Kopf, aber er achtete aufs leise Flüstern:
    
    „Das ist keine Einbahnstraße, Mama. Entweder ich darf deinen Busen dafür haben, dass du mein Sperma auf das Laken bringst, oder ich kann für das ‚M-Wort' nicht garantieren..." Ich starrte ihn entgeistert an. Hatte ich das wirklich so gehört? Der kleine Gauner wollte seinen Willen auf diese Art bekommen: „Ist das etwa eine Erpressung?"
    
    „Nein, nein -- so würde ich das nicht nennen. Es ist eine Vereinbarung zum gegenseitigen Nutzen, meine liebe M.", er grinste so verschmitzt, dass ich ihm einfach nicht böse sein konnte.
    
    Dann umschlossen mich seine Arme von hinten und er brachte sich instinktiv in die Löffelchen-Stellung, damit er meinen Busen umfassen konnte. Na schön, das wollte ich ihm nicht nehmen -- und es war auch angenehm, das musste ich vor mir selbst zugeben. Und binnen dreißig Sekunden war er eingeschlafen. Bei mir dauerte es auch nicht viel länger, denn die Reise war anstrengend gewesen.
    
    Fortsetzung?
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