Die 'Oase' 02 - 1000 und eine Nacht
Datum: 10.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Gesicht und drehte sich zu ihm. Er drehte sich zu ihr und wollte sie Küssen, doch beide sahen sich erschrocken an. "MAMA" - "FRED"
Doris sah in das Gesicht ihres Sohnes. "Was machst du hier, Mama?"
Sie musste lachen. "Das, was du auch machst." - "MAMA." - "Ja, auch deine Mama, muss sich mal ausficken." Sie legte ihren Kopf wieder zurück. "Fred, das war schön, das war mehr als schön." - "Was, Mama?" - "Der Sex mit dir eben." Fred frage nach einiger Zeit "Und Papa?" - "Keine Ahnung, der ist ihr irgendwo in der Oase. Wir sind zusammen gekommen, haben uns aber schon vor der Einreisekontrolle verloren." - "Mama ..." - "Ja, mein Spatz. Was ist?" - Fred drückte nur Doris Hand ganz sachte. "Danke, Mama." - "Für was, mein Junge?" - "Das du mir nicht den Kopf abgerissen hast. Dafür, dass ich dich ..." - "Dafür, dass du mich so geliebt hast? Fred, das war wunderschön." Sie sah ihren Sohn an und sagte "Du weißt, dass du mich für den Rest der Woche hast?" Dann musste sie leise lachen. "Fred, wenn du dich anstrengst, ..." - "Ja, Mama?" - "... wirst du mich nicht mehr los." Er sah sie fragend an, so dass sie ihn küssen musste. Ihr Fred, so hatte Doris festgestellt, wusste nicht, was sie ihm versprochen hatte.
Doris hatte das Band einer verkauften Sklavin um ihr Handgelenk. Sie genoss es, so durch die Oase zu stromern, denn eine verkaufte Sklavin trug weniger als nichts. Ein paar Latschen und das Band, war alles, was erlaubt war. Keiner der anderen Männer, oder die sie mit ...
... verträumten Augen ansehenden Frauen, durfte etwas von ihr verlangen. Nur ihr Fred durfte sie fordern, und das machte er. Nicht zu oft, aber immer, wenn sie beide es wollten. Er nahm sie auch an Stellen, an denen sie von anderen gesehen wurden, was Doris noch stärker erregte. Sie hatte nicht gewusst, wie erregend sie es fand, wenn andere Menschen sie beim Sex beobachten konnten. Wenn sie zusammen im Ort unterwegs waren, forderte ihr 'Herr' (sie sah, wie unangenehm ihrem Fred es war, wenn sie ihn so nannte), sie auch auf, ihn mit dem Mund zu befriedigen. Einmal, sie waren wieder bei einer Versteigerung, hockte sie vor ihm und saugte ihn aus. Er hatte gesagt, wenn sie es nicht schaffen würde, ihn bis zur dritten Frau zum Spritzen zu bringen, würde er sie eintauschen. Er kam schon bei der zweiten Frau.
Ein anderes Mal, sie saßen zusammen in einem Café, als Doris Esin neben einem Mann sah, die beiden hielten Händchen und sahen sich die ganze Zeit tief in die Augen. Vor Doris und Fred blieben die beiden Stehen und küssten sich lange. Dann sah Esin Doris und lachte. "Hallo Doris, hast du den Mann gefunden, den du gesucht hast? Ich habe meinen." Doris nickte. "Ja, ich habe meinen, den ich behalten will." Esin sah zu Fred. "und, ist sie die Frau deiner Träume?" - "Oh ja," Esin setze sich mit ihrem Mann neben die beiden. "Das ist Ergün. Ergün, das ist Doris und ..." - "Fred. Er hat mich ersteigert." - "Ah, eine Sklavin. Ergün war mein, ach was, Ergün ist mein Sultan." Der nickte und küsste ...