Von der Erziehung einer Sissy 2
Datum: 11.05.2023,
Kategorien:
Transen
Fetisch
BDSM
Autor: tanjamaustv
Hier nun der zweite Teil.
Die folgende Geschichte ist von mir selbst (tanjamaustv)) verfasst, d.h. sämtliche Rechte daran obliegen mir. Wer die Geschichte ganz oder in Auszügen verwenden möchte benötigt hierfür meine Erlaubnis.
Die Erstveröffentlichung findet am 14.03.19 auf dem Portal www.xhamster.com statt.
Meinungen oder Kommentare zur Geschichte sind natürlich willkommen.
Von der Erziehung einer Sissy 2
2. Ausbildungsbeginn
Am Montag hatte Peter so einiges zu tun. Als erstes ging er zu seinem Hausarzt und ließ sich für die ganze Woche krankschreiben. Danach ging er heim und wechselte die Unterwäsche von männlich und stinklangweilig auf weiblich und sexy, von Feinripp auf Spitzenstring. Nachdem er bei der Arbeit angerufen hatte, setzte er sich mit der Polizei in Verbindung, um herauszufinden wo die Überreste seines Autos hingebracht wurden. Nachdem er dann erfuhr, wo das Wrack verblieben war, wurden ihm auch noch die Kontaktdaten der gegnerischen Versicherung mitgeteilt. Das Telefonat mit der Versicherung verlief reibungsfrei. Ihm wurde mindestens für diese Woche ein Ersatzwagen zur Verfügung gestellt, der Wagen stand schon bei der Autovermietung für ihn bereit. Nachdem er den Wagen geholt hatte ging er erstmal einkaufen und machte sich erstmal was zu essen. Als er auf die sah, erschrak er kurz. Schon gleich 14.30 Uhr. Er hatte gar nicht mitbekommen wie schnell die Zeit vergangen war. Da er die wichtigsten Sachen erledigt hatte, überlegte er sich ein ...
... kleines Nickerchen zu machen. Beim Versuch einzuschlafen, dachte er wieder an angenehmere Sachen. Als er letzte Nacht drei Mal in die Slips von Schwester Ingrid gespritzt hatte. Mittlerweile waren auch sämtliche Sachen von ihr gewaschen und hingen an der Leine. Er wollte sie ihr ja schließlich ordentlich wieder zurückgeben, wenn sie sich wieder sahen. Nur noch zwei Tage. Wie sollte er nur die Wartezeit ertragen. Auf einmal begann er an seiner Entscheidung zu zweifeln. Er wägte die Pros und Contras ab. Dagegen sprach, dass er diese Frau nach höchstens 20 Minuten, die er direkt mit ihr zu tun hatte, nicht wirklich kannte und auch nicht entsprechend einschätzen konnte. Er wußte nicht, ob sie es ehrlich meinte oder sie mit den anderen Schwestern unter einer Decke steckte und ihn nur ins Boxhorn jagen wollte. Und warum sollte er ausgerechnet im Krankenhaus einer Frau begegnen, die von seinen Neigungen nicht abgestossen wurde. Das war einfach nur zu schön, um wirklich wahr zu sein. Und welche Art von Beziehung wäre das dann mit ihnen, wenn sie doch verheiratet ist. Dafür sprach, wenn sie es wirklich ernst meinte, dass es die erste Frau war, die auf seine Vorlieben einging. In den paar kurzen Begegnungen hatte sie ihn durch ihre einigartige und dominante Art so sehr in ihren Bann gezogen, dass es ihm schon fast egal war, was sie mit ihm vorhatte. Gut, jetzt hatte er gerade einen Ständer und war extrem geil, aber es änderte nichts daran, dass sie genau wußte, was er brauchte, noch bevor ...