Rendezvous in Dänemark Teil 5
Datum: 12.05.2023,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: haus_m
... liebte Kerstin doch nicht, es war doch nur körperliche Leidenschaft! "Annika! Hör mir bitte zu! Es ist
nicht so wie du denkst!" Klang das nicht wie in einem billigen Kitschfilm? Die passenden Worte fehlten
mir jetzt, falls es für diese Situation überhaupt etwas passendes gab. "Ich liebe dich über alles in der
Welt. Das mit Kerstin, das war nur schneller Sex, ich empfinde doch nichts für sie!" "Ist das auch mit
mir so? War das auch nur schneller Sex? Ich habe dir vertraut! Du bist der erste Junge in meinem
Leben, der mit mir geschlafen hat. Es sollte etwas besonderes sein, mit jemandem, den ich mag!"
"Aber ich mag dich doch, ich liebe dich!" "Ich bin schwer enttäuscht von dir. Laß mich in Ruhe, ich will
nichts mehr von dir wissen. Du hast mich sehr verletzt, ich komme mir vor wie eine billige Schlampe.
Ihr Jungen seid doch alle gleich". Mit tränenüberströmtem Gesicht stand sie auf und rannte davon. Ich
schmiß mich in den Sand und legte die Hände vor mein Gesicht. Ich hatte alles zerstört, was hatte ich
Annika nur angetan. Ihre kleine Seele war so zerbrechlich und schutzbedürftig. Anstatt zu ihr zu
halten, hatte ich sie mit ihrer besten Freundin betrogen. Ich fühlte mich elend. Ich wünschte, mein
Herz würde auf der Stelle aufhören zu schlagen, dann wäre alles vorbei. Ich war der letzte Dreck. Ich
blieb lange, sehr lange im Sand ...
... liegen und heulte mir die Augen aus dem Kopf. Schließlich ging ich zu
unserem Zelt und legte mich schlafen. Gegen abend weckte mich Tim. Er hatte den Grill vor dem Zelt
aufgestellt und es duftete nach Bratwürstchen und Fleisch. Mitleidig sah er mich an. "Tja, so weit hätte
es nicht kommen dürfen...Kerstin ist schon ein verdammtes Miststück. Der Sex mit ihr ist zwar
spitzenmäßig, aber sie ist skrupellos. Sie weiß genau, was sie will und sie bekommt es auch - mit den
Waffen der Frauen." Da hatte er recht. "Was soll ich wegen Annika machen", fragte ich ihn. "Warte erst
einmal zwei, drei Tage ab, bis sie sich gefangen hat. Dann sprich mit ihr. Und was Kerstin angeht - laß
die Finger von ihr. Es führt zu nichts."
Als drei Tage vergangen waren, wollte ich zu Annika gehen und sie um Verzeihung bitten. Tim sagte
mir, daß sie in der Zeit nach dem gewissen Vorfall kein Wort mehr mit Kerstin geredet hatte. Er
erzählte mir auch, daß sie sich jetzt immer alleine an den Strand legte. Ich wollte sie unbedingt
wiederhaben. Kerstin war mir jetzt scheißegal.
Am Abend ging ich früh schlafen. Mitten in der Nacht schreckte ich hoch. War da nicht ein Geräusch
gewesen? Ja, da machte sich jemand am Reißverschluß unseres Zeltes zu schaffen. Langsam wurde
er hochgezogen. Es war am Eingang auf Tims Seite (unser Zelt hatte 2 Eingänge). Ich sah auf meinen