Camping mit den Neuen Teil 01 - Sexgeschichten

Camping mit den Neuen Teil 01

... sie. Mit einer Hand spreizte ich ihre Arschbacken und begann ihre Rosette mit meiner Zunge zu umkreisen, lustvoll stöhnte sie durch diese Behandlung. Mit einem Finger der anderen Hand rieb und streichelte ich ihren Kitzler bis sie ihren ersten Orgasmus bekam. Ich hörte damit auf und betrachtete ihr kleines Arschloch das noch immer durch den Orgasmus zuckte und pulsierte. Ich drehte sie um und begann durch ihre Muschi zu lecken und an ihrem Kitzler zu saugen. Dabei steckte ich ihr erst einen und dann zwei Finger in ihre bereits triefend nasse Fotze und leckte und fingerte sie zu ihrem zweiten Orgasmus. Diesmal hörte ich aber nicht auf, sondern machte weiter und kurze Zeit später schrie sie ihren dritten Orgasmus heraus und ein Schwall Flüssigkeit schoss aus ihrer Muschi und landete in meinem Gesicht und Mund. Ihre Knie wurden dabei weich und ich versuchte sie zu stützen und ließ sie ganz langsam auf dem Boden gleiten. Ich stand auf und sah sie, erschöpft aber glücklich strahlend über das ganze Gesicht auf dem Boden sitzen. Da ich noch nicht gekommen war und ich von ihr nicht erwartete eine Gegenleistung für mein Tun zu erbringen, begann ich meinen Schwanz zu wichsen um mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Sie sah mir dabei gespannt zu. Kurz bevor ich kam kniete sie auf und forderte mich auf ihr in den Mund zu spritzen. Sie meinte dies würde ihr wieder ein wenig Kraft geben. Ich spritzte ihr alles in den Mund und sie schluckte alles und leckte meine Eichel sauber. Ich ...

... reichte ihr die Hand zum Aufstehen und half ihr anschließend beim einseifen. Wir trockneten uns gegenseitig ab und dabei flüsterte sie mir ins Ohr. „Ein wenig Geduld. Nicht mehr lange, dann darfst du mich auch Ficken." Wir küssten uns und verließen Arm in Arm das Badehaus.

Da alle recht ausgelaugt von der Sonne waren gingen wir zeitig ins Bett. In der Nacht wurde ich wieder von Marions stöhnen geweckt. Ich stieg aus dem Bett und versuchte durch die Fenster einen Blick auf die beiden zu werfen. Doch die Vorhänge waren zugezogen. Ich schlich mich leise in den Wohnwagen und sah das zwischen den beiden Schiebetüren zum Schlafzimmer Licht durchschien. Ich schlich an Claudia vorbei zur Tür und blickte durch den Spalt. Marion versuchte sich, in 69 Stellung, Peters Schwanz in den Rachen zu schieben. Was ihr aber,wie man an ihrer Würgegeräuschen erkennen konnte, nicht gelang. Peter leckte dabei ihre Muschi und fingerte sie. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz augenblicklich hart und ich begann diesen leicht zu Wichsen. Nach einer Weile wechselten sie die Stellung. Marion kniete auf dem Bett und Peter fickte sie mit langsamen tiefen Stößen von hinten. Ihre großen nach unten hängenden Titten wippten dabei im Takt und ihr stöhnen wurde dabei immer lauter und zog sich in die Länge. Plötzlich spürte ich eine Hand die sich auf meinen Mund legte, eine weiter schloss sich um meinen Schwanz und Claudia flüsterte mir ins Ohr. „Na du kleiner Spanner. Siehst wohl gern zu wie dein Vater deine neue ...